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Skispringen: Deutsches Team zur Halbzeit in Wisla auf Platz vier

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Skispringen: Deutsches Team zur Halbzeit in Wisla auf Platz vier

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Aufholjagd! Geiger und Eisenbichler noch aufs Podest

Die deutschen Skispringer Karl Geiger feiern beim ersten Teamwettbewerb der Olympia-Saison eine furiose Aufholjagd. In Wisla gelingt den DSV-Adler noch ein Top-3-Rang.
Karl Geiger erwischte persönlich einen starken Saisonstart
Karl Geiger erwischte persönlich einen starken Saisonstart
© AFP/SID/JURE MAKOVEC
. SID
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von SID

Die deutschen Skispringer um Weltcup-Spitzenreiter Karl Geiger sind beim ersten Teamwettbewerb der Olympia-Saison nach einer starken Aufholjagd noch auf das Podest geflogen.

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Die DSV-Adler, die im März ihren WM-Titel erfolgreich verteidigt hatten, mussten sich auf der Malinka-Schanze bei ganz schwierigen Windbedingungen um die Winzigkeit von 0,3 Punkten nur Österreich geschlagen geben.

Skispringen in Wisla: DSV-Adler noch auf Rang zwei

Die Österreicher um Weltmeister Stefan Kraft, die zur Halbzeit noch 31 Punkte vor den viertplatzierten Deutschen gelegen hatten, siegten mit 843,0 Punkten vor den DSV-Adlern (842,7). (das Springen zum Nachlesen im Liveticker)

Dritter wurde Slowenien (834,4), das vor der letzten Sprungrunde noch in Führung gelegen hatte. (SERVICE: Die Weltcup-Stände)

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In den letzten beiden Finalrunden hätten die starken letzten Sprünge von Geiger mit 125,0 und des sechsmaligen Weltmeisters Markus Eisenbichler (Siegsdorf) mit 130,0 m fast noch zum Sieg gereicht.

Doch letztlich war die Hypothek von Eisenbichlers verunglücktem ersten Versuch (107,0 m) eine Idee zu groß.

Nicht nur Eisenbichler und Geiger stark

Routinier Pius Paschke (Kiefersfelden), schon am Freitag in der Qualifikation für das Einzelspringen am Sonntag (16.00 Uhr) bärenstark, überzeugte am Samstag mit zwei blitzsauberen Sprüngen auf 121,5 und 122,5 m.

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Auch Stephan Leyhe (Willingen/118,0+120,5) zeigte im ersten ersten Team-Wettkampf nach seinem Kreuzbandriss eine gute Leistung.

Vor den Winterspielen in Peking (4. bis 20. Februar) stehen noch Teamwettbewerbe in Bischofshofen (9. Januar) und Zakopane (15. Januar) an.