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Skispringen: Katharina Althaus gegen Frauen-Tournee außerhalb der vier Traditionsorte

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Skispringen: Katharina Althaus gegen Frauen-Tournee außerhalb der vier Traditionsorte

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Althaus fordert nächsten Schritt

Katharina Althaus spricht sich gegen eine Vierschanzentournee für Frauen außerhalb der vier Traditionsorte aus.
Katharina Althaus spricht sich gegen Frauen-Tournee aus
Katharina Althaus spricht sich gegen Frauen-Tournee aus
© AFP/SID/JENS SCHLUETER
. SID
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von SID

Skispringerin Katharina Althaus hat sich gegen eine Vierschanzentournee für Frauen außerhalb der vier Traditionsorte Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen ausgesprochen. (NEWS: Alles zum Skispringen)

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„Wir würden uns natürlich wünschen, an den gleichen Orten wie die Männer Wettkämpfe zu haben. Es wäre sonst keine Vierschanzentournee“, sagte die Olympia-Zweite im ZDF.

Zuletzt gab es Überlegungen, das neu eingeführte Silvester-Tournament im slowenischen Ljubno mit Stationen wie Villach oder Hinzenbach (Österreich) zu einer Serie für Frauen auszubauen. Für die Oberstdorferin Althaus wäre eine echte Tournee aber nur in Deutschland und Österreich denkbar.

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"Die vier Orte gehören einfach zur Tournee dazu. Es wäre sonst keine Vierschanzentournee. Der Wunsch ist, im gleichen Zeitraum an den gleichen vier Orten wie die Männer zu springen. Ob das im gleichen Rhythmus ist, spielt keine Rolle", sagte die 25-Jährige.

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Auch ein Wechsel auf kleine Schanzen wäre für Althaus keine Option. „Im deutschen Team sind wir der Meinung, dass wir jahrelang um Großschanzen gekämpft haben. Das sollte auch bei der Tournee möglich sein. Es wäre schon wichtig, nicht den Schritt zurückzugehen“, sagte Althaus.