Home>Olympia>

Wahl in Hamburg: SPD sieht keine Auswirkungen auf Olympia-Bewerbung

Olympia>

Wahl in Hamburg: SPD sieht keine Auswirkungen auf Olympia-Bewerbung

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

SPD: Wahl ohne Folgen für Olympia

Michael Neumann ist Hamburgs Innen- und Sportsenator
Michael Neumann ist Hamburgs Innen- und Sportsenator
© Imago

Hamburgs Innen- und Sportsenator Michael Neumann rechnet trotz des Verlusts der absoluten Mehrheit der SPD in Hamburg nicht mit gravierenden Veränderungen im Olympia-Konzept der Hansestadt für 2024.

{ "placeholderType": "MREC" }

Man müsse erste Gespräche mit möglichen Koalitionspartnern abwarten, sagte der 44-Jährige am Montag: "Aber das Konzept, das wir entwickelt haben, ist eines, das in Hamburg breit getragen wird. Von daher glaube ich, dass es konzeptionell zum jetzigen Zeitpunkt keine Veränderungen geben wird."

Die SPD hat bei der Bürgerschaftswahl am Sonntag 45,7 Prozent der Wählerstimmen erreicht und strebt eine Koalition mit Bündnis 90/Grünen an. Die Grünen sind zwar ebenfalls der Meinung, dass die Ausrichtung der Spiele 2024 in der Hansestadt eine Chance darstellt, fordern jedoch eine größere Kostentransparenz. Neumann erkennt darin jedoch "keinen Streitpunkt".

Am 21. März entscheidet in Frankfurt eine außerordentliche Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) über den deutschen Bewerber.

{ "placeholderType": "MREC" }
Lesen Sie auch

Fünf Tage zuvor schlägt das Präsidium des DOSB entweder Berlin oder Hamburg vor. Bis zum 15. September müssen die Bewerber beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) benannt werden.