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Zika-Virus wird laut Dilma Rousseff Olympia in Rio nicht stören

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Zika-Virus wird laut Dilma Rousseff Olympia in Rio nicht stören

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Rousseff: Zuversicht im Kampf gegen Zika

Dilma Rousseff
Dilma Rousseff
© Getty Images

Die rasante Ausbreitung des Zika-Virus wird laut Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) kaum stören.

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"Diese Situation beeinträchtigt die Spiele nicht. Wir sind zuversichtlich, dass wir bis zum Olympia-Beginn deutliche Erfolge dabei erzielt haben werden, die Stechmücke auszurotten", sagte Rousseff am Samstag.

Das von der Stechmücke Aedes aegypti übertragene Virus soll bei einer Infektion von Schwangeren Schädelfehlbildungen beim ungeborenen Kind zur Folge haben. Erst Anfang Februar hatte Kabinettschef Jaques Wagner Schwangeren von einem Besuch der Spiele abgeraten.

In Brasilien lagen laut des Internetportals UOL bis zum 30. Januar offiziell 4783 Verdachtsfälle und 404 bestätigte Fälle der sogenannten Mikrozephalie vor. Davon wurde bei 17 Neugeborenen bereits der Zusammenhang mit dem Zika-Virus bestätigt.

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Allerdings ist im August die Mückensaison in Rio ohnehin bereits beendet.