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Olympia: DHB-Team umgeht schwere Gruppe in Rio

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Olympia: DHB-Team umgeht schwere Gruppe in Rio

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Handballer bei Olympia im Losglück

Der Europameister geht beim Olympischen Handball-Turnier in der Gruppenphase den schweren Gegnern aus dem Weg. Dafür gibt es ein Wiedersehen mit EM-Kontrahenten.
Dagur Sigurdsson
Dagur Sigurdsson
© Getty Images

Losglück für die deutschen Handballer: Europameister Deutschland bekommt es in der Vorrunde der Olympischen Spiele mit machbaren Gegnern zu tun.

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Bei der Gruppenauslosung am Freitag in Rio de Janeiro blieb dem Team von Bundestrainer Dagur Sigurdsson unter anderem Weltmeister Frankreich, Dänemark und Kroatien erspart.

Die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) trifft im August in Gruppe B auf den WM-Dritten Polen, Schweden, Brasilien, Ägypten und Slowenien.

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Schweden und Slowenien waren bereits beim EM-Erfolg in Polen im Januar Gruppengegner der Mannschaft von Bundestrainer Sigurdsson.

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Stephan glaubt an den Erfolg

"Deutschland ist Europameister und hat auch nach dem Turnier gute Spiele abgeliefert. Ich glaube, das Team wird im Kampf um den Titel ein Wörtchen mitreden. Man sollte sich das Halbfinale als Ziel setzen", hatte Daniel Stephan im Vorfeld gesagt.

Gleichzeitig aber warnte frühere Welthandballer vor einer zu hohen Erwartungshaltung: "Es gibt sechs, sieben Mannschaften, die um den Titel mitspielen können. Da gibt es nicht den eindeutigen Favoriten."

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In Gruppe A kommt es zu einer Neuauflage des WM-Finales zwischen Frankreich und Katar. Die vier besten Teams der beiden Vorrundengruppen erreichen in Rio das Viertelfinale. Gespielt wird in der Future-Arena im Barra-Olympia-Park, die 12.000 Zuschauern Platz bietet.

Die deutschen Frauen hatten sich nicht für die Sommerspiele qualifiziert.

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Die Gruppen im Überblick:

Männer:
Gruppe A: Frankreich, Dänemark, Kroatien, Tunesien, Katar, Argentinien
Gruppe B: DEUTSCHLAND, Polen, Slowenien, Schweden, Brasilien, Ägypten

Frauen:
Gruppe A: Brasilien, Angola, Spanien, Montenegro, Rumänien, Norwegen
Gruppe B: Südkorea, Argentinien, Schweden, Russland, Niederlande, Frankreich