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Olympia: Britische Sportler kritisieren IOC-Entscheidung

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Olympia: Britische Sportler kritisieren IOC-Entscheidung

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Britische Sportstars kritisieren IOC

Diverse britische Topathleten üben Kritik an der Entscheidung des IOC über die russische Teilnahme an Olympia. Es sei ein trauriger Tag für den sauberen Sport.
IAAF/Cardiff University World Half Marathon Championships - Previews
IAAF/Cardiff University World Half Marathon Championships - Previews
© Getty Images

Britische Topathleten haben das IOC für seine Entscheidung im Fall Russland scharf kritisiert.

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"Das ist ein sehr trauriger Tag für den sauberen Sport", twitterte Marathon-Weltrekordlerin Paula Radcliffe: "Diese Entscheidung beweist, dass der saubere Athlet nicht das wichtigste Anliegen des IOC ist."

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Es sei unfair, den Dachverbänden die Verantwortung zu übertragen, schrieb Radcliffe weiter: "Vor allem die kleineren Verbände haben doch gar nicht die Mittel, um jetzt innerhalb weniger Tage die nötigen Schritte einzuleiten."

IOC gebe Verantwortung ab

Der sechsmalige Bahnrad-Olympiasieger Chris Hoy kritisierte ebenfalls die Tatsache, dass "das IOC seine Verantwortung für die Spiele und den Sport generell abgibt und den Verbänden den Schwarzen Peter zuschiebt. Was ist denn das für eine Botschaft? Es ist die Aufgabe des IOC, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen und zu vertreten", twitterte Hoy.

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Der zweimalige Ruder-Olympiasieger James Cracknell schrieb von einem "ganz schlechten Tag. Das IOC schiebt internationalen Verbänden die Entscheidung über den Olympia-Start russischer Athleten in die Schuhe. Unglaublich."

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Greg Rutherford, Weitsprung-Olympiasieger 2012 in London, sieht seine Befürchtungen durch die Entscheidung von Lausanne bestätigt: "Irgendwie war mir vorher klar, dass sowas dabei rauskommt."