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WADA fordert höhere Sicherheitsvorkehrungen bei Anti-Doping-Labor

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WADA fordert höhere Sicherheitsvorkehrungen bei Anti-Doping-Labor

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WADA will mehr Sicherheit

Die Welt-Anti-Doping-Agentur macht sich für höhere Sicherheitsvorkehrungen beim Anti-Doping-Labor in Rio stark. Der Fall Sotschi dürfe sich nicht wiederholen.
SPORTS-BRITAIN-DOPING-WADA
SPORTS-BRITAIN-DOPING-WADA
© Getty Images

WADA-Präsident Craig Reedie hat sich nach den Manipulationen bei den Winterspielen in Sotschi für höhere Sicherheitsvorkehrungen beim Anti-Doping-Labor in Rio de Janeiro ausgesprochen.

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"Wir sind in Kontakt mit dem IOC sowie den Organisatoren und haben geraten, dass die Sicherheit höchste Priorität haben soll", sagte Reedie der englischen Tageszeitung The Times.

Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 hatte es ein staatlich gestütztes Doping- und Manipulationssystem gegeben. Mit Hilfe des Geheimdienstes wurden während der Spiele Dutzende Dopingproben russischer Sportler durch ein Loch in einer Wand ausgetauscht.

Mindestens 15 Medaillengewinner aus dem Gastgeberland sollen gedopt an den Start gegangen sein.

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Entsprechende Vorwürfe des damaligen Laborleiters Gregori Rodtschenkow bestätigte zuletzt eine unabhängige Untersuchungskommission der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA).