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Olympia: Turmspringer Sascha Klein plant seine sportliche Zukunft

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Olympia: Turmspringer Sascha Klein plant seine sportliche Zukunft

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Klein denkt über seine Zukunft nach

Diving - Olympics: Day 14
Diving - Olympics: Day 14
© Getty Images

Nach seinem enttäuschenden letzten Olympia-Auftritt hat Wasserspringer Sascha Klein seine Zukunft offen gelassen. "Ich werde jetzt Urlaub machen, Zeit mit meiner Familie verbringen und entscheiden, ob es noch ein Jahr gibt oder nicht", sagte der ehemalige Synchron-Weltmeister nach seinem neunten Platz im Turm-Finale von Rio de Janeiro.

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Die Olympischen Spiele 2020 in Tokio hat der 30-Jährige aus Dresden aber nicht mehr auf dem Plan. "Vier Jahre ist eine lange Zeit, ich denke, das wird es nicht mehr", sagte er nach seiner dritten Olympia-Teilnahme. 2008 in Peking hatte er zusammen mit Patrick Hausding Synchron-Silber gewonnen. Mit dem Berliner sprang er zu neun EM-Titeln in Folge, bei der WM 2013 in Barcelona besiegten die beiden sensationell die gesamte Weltelite.

"Ich merke, dass ich noch mithalten kann", sagte Klein, "aber ich muss das einfach erst mal sacken lassen." Drei seiner sechs Finalsprünge hatte der Routinier verpatzt und damit alle Chancen auf seine erste olympische Einzelmedaille verspielt.