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Schwimmen: Marco Koch zieht als Siebter ins Finale ein

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Schwimmen: Marco Koch zieht als Siebter ins Finale ein

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Fast verzockt! Koch als Siebter weiter

Marco Koch erreicht sein Ziel und zieht ins Finale über 200 Meter Brust ein. Koch präsentiert sich zwar nicht souverän, ist aber zufrieden. Ein Japaner brilliert.
Marco Koch zog als Siebter ins Finale ein
Marco Koch zog als Siebter ins Finale ein
© Getty Images

Weltmeister Marco Koch ist als Siebter ins olympische Finale über 200 m Brust eingezogen.

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Der 26-Jährige aus Darmstadt, die größte Medaillenhoffnung der deutschen Schwimmer in Rio de Janeiro, schlug nach 2:08,12 Minuten an. Halbfinalschnellster war der Japaner Ippei Watanabe mit olympischem Rekord - neun Zehntelsekunden schneller als Koch.

"Ziel erreicht, jetzt kann es weitergehen", sagte der Weltmeister: "Die letzte Bahn war ein bisschen hart, aber ich bin zufrieden. Ich bin weiter, nur das zählt."

Für Koch gibt es auf dem Weg zum Titel nur eine Option: "Ich bleibe dabei: Morgen muss man Weltrekord schwimmen, um zu gewinnen. Gucken wir mal, ob ich noch was drauf packen kann." Den Finaltag wird Koch entspannt angehen: "Ich schlafe jetzt erst einmal. Dann wird morgen noch ein bisschen was gegessen, sich ein bisschen ausgeruht und dann noch einmal locker geschwommen."

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Das Finale über 200 Meter Brust startet am Mittwochabend um 22.03 Uhr Ortszeit in Rio de Janeiro.

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Für Europameisterin Franziska Hentke war der Traum von olympischen Edelmetall schon im Halbfinale geplatzt. Die 27-Jährige aus Magdeburg war über 200 m Schmetterling in 2:07,67 Minuten nicht über den elften Platz hinausgekommen. Zuvor war bereits Freistilsprinter Damian Wierling im Halbfinale über 100 m als 15. ausgeschieden.