Felix Neureuther sieht den Einfluss des Geldes auf die Olympischen Spiele kritisch. Man dürfe die Großverantstaltungen nicht endlos vollstopfen und müsse Kosten senken.

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Ski-Rennläufer Felix Neureuther hat den zunehmenden Einfluss des Geldes bei Großveranstaltungen wie den Olympischen Spielen kritisiert.

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"Wir müssen weg von dieser Kommerzialisierung des Sports. Gerade bei Olympischen Spielen muss uns allen bewusst werden, dass weniger auch mehr sein kann", sagte der 32-Jährige im Gespräch mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Die Spiele sollten "nicht so vollgestopft werden mit immer neuen Wettbewerben", so Neureuther. Bei einer Konzentration auf das Wesentliche explodierten die Kosten nicht so und die Austragung der Olympischen Spiele könne auch wieder für Deutschland interessanter werden.

"Viele Menschen denken, dass Großereignisse zu teuer sind und Steuergelder verschwendet werden", sagte Neureuther. Es werde ein langer Weg, die Menschen wieder zu begeistern.

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