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CDU/FDP-Landesregierung in Koalitionsvertrag pro Olympia in NRW

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CDU/FDP-Landesregierung in Koalitionsvertrag pro Olympia in NRW

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NRW: Olympia-Pläne konkreter

Die künftige Landesregierung in Nordrhein-Westfalen will eine Olympia-Bewerbung vorantreiben. Im Koalitionsvertrag sprechen sich CDU und FDP für Olympia aus.
Previews - Winter Olympics Day -4
Previews - Winter Olympics Day -4
© Getty Images

CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen haben sich in ihrem Koalitionsvertrag für Olympische Sommerspiele an Rhein und Ruhr ausgesprochen.

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Die beiden künftigen Regierungsparteien begrüßten eine deutsche Bewerbung für die Spiele 2028 oder 2032.

Der mit einhergehende Investitionsschub für die Infrastruktur, insbesondere für vernetzte Mobilität und Digitalisierung in der Metropolregion, sei dauerhaft von Nutzen, hieß es in einer Erklärung. Durch ein transparentes Bewerbungsverfahren und eine frühzeitige Einbindung der beteiligten Kommunen könne "eine breite Akzeptanz der Bürger erreicht werden".

In München und Hamburg waren in den letzten Jahren Bewerbungen für Olympische Spiele am Bürgervotum gescheitert. Der Kölner Sportmanager Michael Mronz hatte zuletzt einen neuen Vorstoß mit Olympia an Rhein und Ruhr gestartet. Eine Umfrage der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) im Ruhrgebiet ergab, dass mehr als zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) Olympia an der Ruhr begrüßen würden.

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Die IOC-Exekutive hatte zuletzt vorgeschlagen, dass die Spiele 2024 und 2028 in diesem Jahr auf einmal an Paris und Los Angeles vergeben werden sollen. Darüber stimmen die IOC-Mitglieder Mitte Juli ab. Sollte es so kommen, könnte sich die Rhein-Ruhr-Region frühestens für 2032 bewerben.