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Olympia 2018, Deutschland - Russland: Stimmen, Reaktionen zum Eishockey-Finale

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Olympia 2018, Deutschland - Russland: Stimmen, Reaktionen zum Eishockey-Finale

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Stimmen: "Reißen deutsches Haus ab"

Die Eishockey-Nationalmannschaft verliert das Finale gegen Russland. Doch der Stolz und die Freude über Silber überwiegen. SPORT1 fasst die Stimmen zusammen.
Das Finale verloren – doch Silber gewonnen. Schon kurze Zeit nach dem „verlorenen“ Finale gegen das russische Team überwiegt bei den Spielern der DEB-Auswahl der Stolz über das Erreichte.
Jonas Nohe
Jonas Nohe
Robin Wigger
Robin Wigger

Die deutsche Nationalmannschaft hat im Eishockey-Finale der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang die Goldmedaille verpasst.

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Im dramatischen Finale musste sich Deutschland den Russen mit 3:4 nach Verlängerung geschlagen geben. Doch kurz nach der Partie war der Tenor klar: Die Deutschen haben Silber gewonnen, nicht Gold verloren.

SPORT1 fasst die Stimmen und Reaktionen von SPORT1, Eurosport, ZDF, aus der Mixed Zone und aus den sozialen Medien zusammen:

Danny aus den Birken: ""Hat ihnen schon mal jemand ins Herz gestochen? So fühlte sich das an. Mit der Medaille ist das Gefühl umgeschwenkt. Wir waren so nah dran. Aber wir haben Deutschland stolz gemacht - und uns selbst. Wir haben ein unglaubliches Turnier gespielt. Silber steht uns auch sehr gut. Ich bin unglaublich happy über die Medaille."

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zu Feierplänen: "Heute Abend werden wir eine Riesen-Party haben. Danach müssen sie renovieren. Das wird eine tolle Nacht, die wir nie vergessen werden.

zu seiner Auszeichnung zum besten Torhüter: "Das ist der Wahnsinn. Was für eine Ehre. Jetzt reißen wir das deutsche Haus ab."

zu einem möglichen Film: "Vielleicht hat Hollywood ja Lust, einen Film über uns zu machen. Ich möchte nur, dass Brad Pitt mich dann spielt."

Yannic Seidenberg: "Im ersten Augenblick herrschte riesige Enttäuschung. Wir hatten Powerplay kurz vor Schluss. Aber jetzt, nachdem ich die Medaille bekommen habe, war ich einfach nur unglaublich stolz, bei der Reise dabei gewesen zu sein. Wir sind stolz über Silber. Wir haben Silber gewonnen."

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über die Reise zum Silber: "Wir haben ein blödes Ausgleichstor bekommen und in Unterzahl das Spiel zu verlieren, ist sehr bitter. Aber als wir uns dann aufgereiht haben, und realisiert haben, dass wir trotzdem die Silbermedaille haben, habe ich mich tierisch gefreut. Als wir uns in Füssen getroffen haben, haben wir die Gruppe Mission Gold gestartet. Dass wir wirklich am Ende die Möglichkeit hatten, ist unglaublich. Deswegen sind wir alle stolz, trotzdem mit Silber nach Hause zu fahren."

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zum bitteren Ende: "Es war eine unglückliche Entscheidung, dass wir da in Unterzahl gehen. So etwas kann man in so einer Phase im Turnier auch mal durchgehen lassen. Aber so ist der Sport. Dass bei vier gegen drei viel Platz auf dem Eis ist und Russland da ihre technische Klasse ausspielen kann, ist klar. Als das Tor dann gefallen ist, ist kurz schon mal die Welt zusammengefallen. Ich konnte es nicht glauben, dass Gold uns aus der Hand gerutscht ist."

zu seiner eigenen Geschichte: "Vor drei Jahren wusste ich nicht, ob ich weiter spielen kann nach meiner schweren Knieverletzung. Dann habe ich mit München gewonnen (die Meisterschaft, Anm. d. Red.) und jetzt hier Silber und seitdem kein Spiel mehr verpasst. Das macht mich unglaublich stolz – danke an die ganze medizinische Abteilung, den Leuten die mich immer wieder fit bekommen für die Spiele. Ich hoffe, dass noch einige Jahre dazu kommen und ich in vier Jahren bei Olympia noch einmal angreifen kann."

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Patrick Reimer: "Es gibt keinen Grund, nicht stolz zu sein. Auch wenn es im ersten Moment natürlich weh tut. Wer hätte gedacht, dass wir so weit kommen. Wenige Leute haben uns eine Chance gegeben. Wir haben das Spiel gedreht, aber es hat nicht ganz gereicht."

zu seiner Strafzeit in der Overtime: "Der Schläger prallt vom Schaft von Dazjuk ab und geht ins Gesicht. Darüber will ich mir aber keinen Kopf machen."

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Marcel Goc: "Die Freude überwiegt. Wir waren eine Minute weg vom Sieg, wer weiß was dann passiert wäre. Wir haben wieder ein Riesenspiel gemacht. Jeder kann stolz auf die Mannschaft sein. Am Ende ist es riesig. Wir waren so nah dran. Jeder hat schon gedacht, wir haben es. In Überzahl haben sie es schön gespielt. Der Unterschied war nicht groß heute. Wir haben sehr gut dagegen gehalten. Wir können stolz auf uns sein. Glaube kann Berge versetzen."

Christian Ehrhoff: Bei der Strafzeit kann man auch drüber streiten, ob man die Spieler das Spiel entscheiden lassen will oder so einen Call macht, wenn vorher die ganze Zeit nichts mehr gepfiffen wurde. Aber es ist passiert, das ist der Sport. Der ist in dem Moment dann brutal. Aber wir können erhobenen Hauptes hier rausgehen. Wir haben ein ganz großes Turnier gespielt."

Trainer Marco Sturm: "Es waren tolle Wochen. Es war ein Erlebnis. Ein Erfolg, der jetzt in den Büchern steht. Von daher können wir nur glücklich sein. Ich bin natürlich stolz, dass wir es überhaupt so weit geschafft haben."

zum bitteren Ende: "Ob es jetzt 55 Sekunden sind oder länger – so ist Eishockey. Im Nachhinein ist es immer leichter. Im ersten Drittel sind wir nicht so gut rausgekommen, aber dann hat sich die Mannschaft gesteigert. Wir waren nah dran, aber es hat nicht sollen sein. Aber natürlich sind wir stolz. Ich denke spätestens heute Abend im deutschen Haus oder bei der Ceremony oder eben am Morgen, wenn sie aufwachen, können sie stolz sein."

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war er vom Turnier mitnimmt: "Ein Riesenmenge Stolz nehme ich mit und das Zusammenhalt alles bringen kann. Wie immer macht es Riesenspaß, mit den Jungs zu arbeiten. Ich bin nur happy. Nicht einmal wir haben es erwartet, dass wir am Ende im Finale stehen. Normalerweise sitzen wir jetzt vor unserem Fernseher in Deutschland auf der Couch und schauen das Finale an. Aber wir sind hier. Ein Riesen-Lob an meine Jungs, die jeden Tag immer besser geworden sind."

über die Unterstützung: "Auch Danke an unsere deutschen Fans. Das hat uns nochmal einen Schub gegeben. Die ganzen Posts oder Nachrichten, die wir bekommen haben, oder Zeitungsartikel. Das war einfach unglaublich. Wir sind nicht nur als Mannschaft zusammengewachsen, ich denke auch ganz Deutschland ist zusammengewachsen. Das werden wir als Mannschaft nicht vergessen."

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Moritz Müller: "Wir waren für drei Minuten kurz Olympiasieger. Es ist schon sehr bitter, am Ende 55 Sekunden vor Schluss noch den Ausgleich zu kriegen. Nichtsdestotrotz denke ich, dass wenn ein bisschen Zeit ins Lande zieht – das Gefühl hatten wir auch schon vor dem Spiel - , dass wir hier Großes erreicht haben."

über das Erreichte: "Wir sind sehr stolz auf das Erreichte. Dieses Gefühl wollen wir mitnehmen. Direkt nach dem Spiel…als Sportler will man immer mehr. Wir waren dicht davor und hatten die Hand an der Goldenen. Nichtsdestotrotz ist die Leistung etwas ganz Besonderes. Ich bin stolz, so etwas erlebt zu haben in meiner Karriere. Das war etwas ganz Besonderes, was hier als Gruppe passiert ist. Wir sind von Spiel zu Spiel immer enger zusammengerückt. Wir konnten unser Eishockey bis zum Maximum steigern."

über Silber als Trost: "Es ist auf jeden Fall schön, jetzt etwas um den Hals hängen zu haben. Als wir ins Halbfinale gekommen sind, war unser größter Alptraum, dass wir die Mannschaft sind, die ohne Medaille heimgeht. Die Medaille ist die Belohnung für die Arbeit hier."

Jonas Müller: "Ich bin traurig und glücklich zugleich. Wir hatten die Goldmedaille zum Greifen nah und haben es am Ende dennoch nicht geschafft. Wir sind trotzdem froh, eine Silbermedaille gewonnen zu haben. Niemand hätte vorher geglaubt, dass wir überhaupt ins Viertelfinale kommen. Jetzt bin ich auf jeden Fall froh."

über sein Tor, das fast das Siegtor war: "Es war unglaublich. Es war die Führung zwei Minuten vor Schluss. Da hat man schon gedacht, man hat es geschafft, weil man dann noch ein Powerplay hatte."

über das gesamte Turnier: "Es war einfach geil, mit der Mannschaft zusammen zu spielen. Man hat gesehen, dass sich die Mannschaft von Spiel zu Spiel gesteigert hat. Es hat einfach Spaß gemacht. Wir haben immer dran geglaubt, dass wir es schaffen können. Am Ende hat es leider nicht geklappt. Wir sind trotzdem stolz."

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Dominik Kahun: "Es war für alle wohl das geilste Turnier, das wir jemals zusammen gespielt haben. Wir spielen schon längere Zeit als Mannschaft so zusammen. Die Jungs sind unglaublich. Wir sind eine Truppe, wie werden uns nie vergessen."

zum bitteren Ende: "Nach dem 3:2 haben wir gewusst: 'Das Ding ist durch.' Wir hatten so ein Selbstvertrauen, dass wir es schaffen. Dann haben sie den Torwart herausgenommen bei unserem Powerplay und die entscheidende Situation war, dass Yannic seinen Helm verloren hat und auf die Bank musste. Wir haben probiert, die Scheibe irgendwie rauszukriegen. Leider waren sie dann ein Mann mehr. Dass er dann so reingeht – passiert. In den ersten zehn Minuten waren wir sehr traurig. Da sind Tränen geflossen. Aber danach haben wir realisiert, was eigentlich passiert ist. Wir haben die Medaille hier und die nimmt uns nie wieder jemand weg."

über sein Tor im Finale: "Es war mir sehr wichtig, dass das 2:2 gefallen ist. Am Ende hat es leider nichts mehr gebracht. Aber ich habe ein Tor im Finale bei Olympia geschossen. Ich habe als kleiner Junge nicht einmal geträumt, dass ich im Finale stehe und da ein Tor mache. Das ist wirklich etwas Besonderes für mich."

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was der Erfolg für zukünftige Turniere bedeutet: "Ich hoffe, sehr viel. Wir haben uns Respekt verschafft. Mal sehen, wie es bei der WM sein wird."

über die Umstellung auf den DEL-Alltag (am Mittwoch ist ein Spieltag angesetzt, Anm. d. Red.): "Ich weiß nicht, wie es bei den anderen ist. Aber wir Münchner haben die Nachricht bekommen, dass wir erst am Sonntag spielen müssen. Das ist eine sehr gute Nachricht. Aber ich wünsche den anderen Jungs viel Spaß."

wer die Väter des Erfolgs sind: "Das liegt erst einmal am Coaching, wie unser Team zusammengestellt wurde. Es wurde einfach eine unglaubliche Truppe zusammengestellt. Wir hatten einen wahnsinnigen Zusammenhalt."

Felix Schütz: "Mich freut es für die Russen, die haben es jahrelang versucht und jetzt haben sie es geholt, und für uns ist das ein Riesenerfolg. In ein, zwei Stunden werden wir das auch realisieren, und dann kann man überglücklich sein."

Matthias Plachta: "Wenn die Russen uns hier 7:1 nach Hause schicken, dann sagen wir okay. Aber wenn man so knapp an Gold dran ist... Deswegen hält sich die Stimmung gerade etwas in Grenzen bei uns."

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DEB-Präsident Franz Reindl: "Das wird es nicht so schnell wieder geben. Man kann nur davon träumen, so einen offenen Schlagabtausch mit den Russen zu führen. Das geht mir sehr nahe. Hut ab."

Pawel Dazjuk, Kapitän der Russen: "Wenn Du für Dein Land spielst und diese Medaille gewinnst, ist es ein wichtiger Moment, besonders zu dieser Zeit."

Die Reaktionen in den sozialen Medien:

Fußball-Nationalspieler Thomas Müller: "Ohhhhhhh noooooo 4:3! Liebe Eishockey-Nationalmannschaft, wir sind trotzdem sowas von stolz auf euch - ihr seid Helden! Feiert die Silbermedaille!"

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Tischtennis-Profi Timo Boll: "Puh. Bitter, schüttelt es ab und genießt die Medaille! Sieger der Herzen! Wir sind alle stolz auf euch!"

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Golfprofi Martin Kaymer: "Silber GEWONNEN! Ihr könnt stolz auf euch sein, absolute Inspiration für Wille, Kampfgeist und Zusammenhalt! Danke!"

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NHL-Profi Tom Kühnhackl: "Jungs, ihr wart Weltklasse. Ihr könnt unglaublich Stolz auf euch sein"

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NHL-Profi Korbinian Holzer: "Silber. So fucking schade, aber was für eine Leistung. So unglaublich stolz auf diese Jungs. We'll be back"

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NHL-Team San Jose Sharks: "Was für ein Spiel, was für ein Lauf! Glückwunsch zu Silber an die früheren Sharks Marco Sturm, Marcel Goc und Christian Ehrhoff"

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