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Olympia 2018: Skispringer um Richard Freitag vertrauen High-Tech

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Olympia 2018: Skispringer um Richard Freitag vertrauen High-Tech

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DSV-Adler setzen auf High-Tech

Die deutschen Skispringer fliegen in Pyeongchang dem Podest entgegen. Um die hohen Ziele zu verwirklichen setzen sie auf ungewöhnliche Methoden.
Andreas Wellinger gehört zu den Topfavoriten auf der Normalschanze
Andreas Wellinger gehört zu den Topfavoriten auf der Normalschanze
© Getty Images

Am Samstag (ab 13.35 Uhr im LIVETICKER) greifen die die deutschen Skispringer um Richard Freitag und Andreas Wellinger nach der ersten Medaille (SERVICE: Der Zeitplan der olympischen Winterspiele).

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Der Erfolg der DSV-Adler in dieser Saison kommt nicht von ungefähr. Großen Anteil daran hat das Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES).

Dieses entwickelte einen Hightech-Schlitten um eine Schwachstelle der deutschen Skispringer, die zu geringen Anfahrtsgeschwindigkeiten, zu beheben (SERVICE: Der Medaillenspiegel bei Olympia).

Unter den Schlitten werden unterschiedliche Skier angebracht, anschließend rast dieser unbemannt die Schanze hinunter. Durch verschiedene Messungen wird dann ermittelt, welches Wachs und welcher Schliff des Belags am besten ist. 

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"Vorteil des Schlittens ist, dass bei den Tests die Komponente Mensch ausgeschlossen ist, wir nut die technischen Details haben", sagte der sportliche Leiter der Skispringer, Horst Hüttel, zur Bild.

Für die Normalschanze in Pyeongchang scheinen die FES-Techniker die richtigen Schlüsse aus den Tests geschlossen haben. In der Qualifikation landeten alle vier DSV-Springer in den Top 7.