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Olympia 2018: Tinder-Nutzung in Pyeongchang steigt um 1850 Prozent

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Olympia 2018: Tinder-Nutzung in Pyeongchang steigt um 1850 Prozent

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Tinder-Boom im olympischen Dorf

Tinder-Nutzer aus der ganzen Welt gehen in Pyeongchang auf die digitale Suche nach olympischen Bekanntschaften. Das Unternehmen verzeichnet einen Aktien-Rekord.
Die Dating-App Tinder erfreut sich bei Olympia im Athletendorf immer größerer Beliebtheit
Die Dating-App Tinder erfreut sich bei Olympia im Athletendorf immer größerer Beliebtheit
© Tinder

Die Dating-App Tinder verzeichnet dank der Olympischen Spiele in Pyeongchang regelrechte Höhenflüge.

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In den vergangenen Tagen ist die Tinder-Aktivität im olympischen Dorf in die Höhe geschossen, die Zahl der Nutzer stieg um unfassbare 1850 Prozent. Das teilte der Dating-App-Anbieter mit. (Zeitplan der Olympischen Spiele)

Grund sind aber nicht nur die dating-willigen Olympioniken.

Über das Passport-Feature, mit dem zahlende Premium-Nutzer ihren Standort weltweit verändern können, können diese auch aus der Ferne auf digitale Partnersuche gehen, ohne selbst in Südkorea vor Ort zu sein.

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Die Dating-App Tinder erfreut sich bei Olympia im Athletendorf immer größerer Beliebtheit
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Diese Olympia-Athleten sind bei Tinder

Viele User hoffen also, über Tinder mit dem oder der ein oder anderen Olympia-Teilnehmer/in Bekanntschaft machen zu können und zahlen deswegen sogar für die grundsätzlich kostenlose App. (Medaillenspiegel der Olympischen Spiele)

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Von der steigenden Bekanntheit der App durch die Beliebtheit bei den Olympia-Stars profitiert auch der Mutter-Konzern Match Group, dessen Aktie am Montag ein Allzeithoch markierte.

Seit 2015 ist das Unternehmen an der Wall Street verzeichnet, seitdem hat sich der Wert der Aktie mehr als verdoppelt.