Home>Partner>Telekom>

SPORT1-Experte Stefan Schnoor sieht BVB noch nicht auf Augenhöhe mit Bayern

Telekom>

SPORT1-Experte Stefan Schnoor sieht BVB noch nicht auf Augenhöhe mit Bayern

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Schnoor: BVB-Kader fehlt die Breite

SPORT1-Experte Stefan Schnoor sieht Borussia Dortmund etwas im Nachteil, um dem FC Bayern dauerhaft Paroli zu bieten. Die Auftritte des BVB beeindrucken ihn dennoch.
Schnoor
Schnoor
© SPORT1

SPORT1-Experte Stefan Schnoor sieht Borussia Dortmund im dauerhaften Kampf um den Titel mit dem FC Bayern München etwas im Nachteil.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Es wird ganz entscheidend sein, dass sie von Verletzungen verschont bleiben", sagte Schnoor in der Telekom Spieltaganalyse auf SPORT1: "Der Kader ist in der Breite nicht so aufgestellt, wie der von Bayern München."

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Als Beispiel führte er den souveränen 3:0-Sieg der Bayern in Darmstadt an, bei dem unter anderem Philipp Lahm, Thomas Müller, Thiago und Xabi Alonso zunächst nicht in der Startelf standen. "Dafür kommen Kimmich und Rode und spielen ein sensationelles Spiel. Das ist beim BVB so noch nicht der Fall", sagte Schnoor.

Die bisherigen Auftritte der Dortmunder nötigten dem früheren Abwehrspieler dennoch großen Respekt ab.

{ "placeholderType": "MREC" }
Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Ich bin froh, dass ich nicht mehr gegen Aubameyang oder Gündogan spielen muss. Gegen ihre Bewegungen ist es schon extrem schwierig", sagte Schnoor.