Home>Partner>Telekom>

Thomas Strunz fordert Konsequenzen beim kriselnden VfB Stuttgart

Telekom>

Thomas Strunz fordert Konsequenzen beim kriselnden VfB Stuttgart

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

"VfB-Bosse müssen sich hinterfragen"

Der SPORT1-Experte fordert die Verantwortlichen des VfB Stuttgart dazu auf, sich mit möglichen Konsequenzen zu befassen. Den Spielern fehle die nötige Aggrssivität.
Thomas Strunz
Thomas Strunz
© SPORT1

SPORT1-Experte Thomas Strunz sieht den VfB Stuttgart nach der 0:4-Niederlage gegen den FC Augsburg in einer "bedrohlichen Situation" und hat den Vereinsbossen nahegelegt, sich mit möglichen Konsequenzen zu befassen.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Alle Verantwortlichen müssen sich hinterfragen, ob das noch der richtige Weg ist", sagte der ehemalige Profi des FC Bayern in der Telekom Spieltaganalyse auf SPORT1.

Strunz ging dabei vor allem auf den Auftritt der Profis sowie die offensive Spielweise ein, die der in der Kritik stehende Trainer Alexander Zorniger spielen lässt.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

"Die Stuttgarter haben jegliche Aggressivität vermissen lassen. So darf man gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf nicht agieren. Das führt dazu, dass die Mannschaft so viele Gegentore bekommt. Die Verunsicherung ist greifbar, ist zu spüren", führte Strunz weiter aus.

{ "placeholderType": "MREC" }

Fans zeigen ihren Unmut

Mittlerweile lassen sogar die sonst so treuen Fans die Mannschaft ihren Unmut spüren. Einige verließen bereits zur Halbzeit das Stadion. "Die Zuschauer lassen sich von diesem Spielsystem nicht mehr mitnehmen", ergänzte Strunz.

Auch Thomas Berthold rät Zorniger, seine Taktik zu hinterfragen. "Wenn der Trainer nicht schnell auch mal für sich nachdenkt, ob das noch alles so richtig ist, wird er vielleicht nicht mehr selbst in der Lage zu sein, Dinge zu ändern, weil er dann vielleicht gar kein Trainer mehr ist", hält der SPORT1-Experte eine Ablösung des Schwaben in naher Zukunft für denkbar.