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Olaf Thon: "Eintracht Frankfurt ist nicht mehr zu retten"

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Olaf Thon: "Eintracht Frankfurt ist nicht mehr zu retten"

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Thon: Frankfurt nicht mehr zu retten

Für Olaf Thon hat die Eintracht im Kampf um den Klassenerhalt denkbar schlechte Karten. Thomas Berthold sieht auch den VfB Stuttgart und den Hamburger SV akut gefährdet.
Olaf Thon (r.) und Thomas Berthold diskutieren über Eintracht Frankfurt
Olaf Thon (r.) und Thomas Berthold diskutieren über Eintracht Frankfurt
© SPORT1

Für Olaf Thon hat der Tabellenvorletzte Eintracht Frankfurt im Kampf um den Klassenerhalt denkbar schlechte Karten.

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"Für mich ist Frankfurt nicht mehr zu retten. Der Trend spricht gegen sie - und die Konkurrenten punkten derzeit alle", meinte der Weltmeister von 1990 in der Telekom Spieltaganalyse auf SPORT1.

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Auch der Trainerwechsel von Armin Veh zu Niko Kovac habe nichts gebracht: "Alle Mannschaften, die wenige Spieltage vor dem Saisonende noch den Trainer wechseln, haben es ganz, ganz schwer."

Für Thomas Berthold wurden schon vor dem Beginn dieser Saison große Fehler gemacht - nicht zuletzt mit der Trennung von Coach Thomas Schaaf.

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"Thomas Schaaf ist mit der Mannschaft Neunter geworden und hat ihr ein Spielsystem verpasst, das funktioniert hat. Da waren Alex Meier und Haris Seferovic erfolgreich. Dann kam mit Armin Veh ein neuer Trainer mit einem neuen System, das eben nicht gepasst hat", sagte der 52-Jährige. 

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Und weiter: "Im Winter wurden dann auch nochmal fragwürdige Personalentscheidungen getroffen. Es wurden Spieler für die gleichen Positionen geholt. Und ein Mexikaner, der aus einem warmen Klima hier herkommt und sofort weiterhelfen soll - auch das halte ich für schwierig."

Der ehemalige Nationalspieler sieht aber auch den VfB Stuttgart und den Hamburger SV nach wie vor akut abstiegsgefährdet: "Mich wundert es, dass der VfB nach seinem guten Rückrundenstart noch einmal so dramatisch unten hereingerutscht ist. Der HSV ist ähnlich gut ins neue Jahr gekommen, hat dann seine Punkte verballert - und jetzt beginnt es gefährlich in den Köpfen zu arbeiten."