Home>Poker>

EPT Monte Carlo: Ole Schemion beim Main Event am Final Table

Poker>

EPT Monte Carlo: Ole Schemion beim Main Event am Final Table

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Schemion winkt die nächste Million

Beim Main Event in Monte Carlo schafft es Ole Schemion an den Final Table. Dort spielt der Deutsche um ein Preisgeld in Millionenhöhe.
Ole Schemion stürzt in der Weltrangliste weiter ab
Ole Schemion stürzt in der Weltrangliste weiter ab
© Pokerfirma

Ole Schemion kann beim EPT Grand Final in Monte Carlo die nächste Million einfahren.

Der deutsche Weltranglisten-Zweite, der in seiner Karriere bei Live-Turnieren schon über sieben Millionen Dollar gewann, schaffte es im Main Event an den Final Table.

{ "placeholderType": "MREC" }

Schemion ist einer der letzten sechs verbleibenden Spieler, die am Freitag (ab 14 Uhr im LIVESTREAM) den Titel unter sich ausspielen.

Der 22-Jährige liegt vor dem Finaltisch auf Rang drei.

Der Sieger im Fürstentum erhält ein Preisgeld in Höhe von 1.082.00 Euro. Jeder Teilnehmer musste 10.600 Euro Buy-in bezahlen, 564 Spieler meldeten sich an.

World Series Of Poker - Final Table
Aussie Millions Poker Championships: Holdem Invitational
WSOP No-Limit Texas Hold' em World Championship
Liv Boeree
+7
Die Stars der Pokerszene

Als Chipleader geht der Libanese Hady El Asmar gefolgt von Muhyedine Fares aus dem Senegal in den letzte Turniertag.

Der Norweger Johnny Lodden aus dem TEAM POKERSTARS, der mit den meisten Chips in Tag 5 gegangen war, rutschte auf Rang vier ab.

Adrian Mateos aus Spanien und der Pole Jose Carlos Garcia komplettieren den Final Table.

Neben Schemion hätte es ein weiterer Deutscher fast in den letzten Turniertag geschafft: Markus Ross, der zuvor bei Live-Turnieren erst knapp über 83.000 Dollar einnehmen konnte, beendete das Turnier auf Rang sieben.

Mit einem Preisgeld von 174.300 Euro konnte er sich über das beste Ergebnis seiner Karriere freuen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die verbleibenden 6 Spieler im Überblick:
1. Hady El Asmar (Libanon)
2. Muhyedine Fares (Senegal)
3. Ole Schemion (Deutschland)
4. Johnny Lodden (Norwegen)
5. Adrian Mateos (Spanien)
6. Jose Carlos Garcia (Polen)