Mike Watson nimmt von seinem Trip auf die Bahamas nicht nur schöne Insel-Erinnerungen mit nach Hause - der Kanadier sackte auf Paradise Island auch über 700.000 Dollar ein.
Watson vergoldet karibisches Abenteuer
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Watson entschied das Main Event des PokerStars Caribbean Adventure für sich und kassierte dafür ein Preisgeld in Höhe von genau 728.325 Dollar.
Deal mit Gregg
In einem langen und hart umkämpften Heads-Up setzte er sich gegen Tony Gregg durch.
Die zwei letzten verbleibenden Spieler hatten sich zuvor auf einen Deal geeinigt und das noch zu vergebende Preisgeld entsprechend ihrer Chipmenge aufgeteilt. Dann spielten die beiden noch um 33.000 Dollar.
Der US-Amerikaner Gregg konnte sich so immerhin noch mit 612.175 Dollar für seinen zweiten Platz trösten. Platz drei belegte der Brite Phillip McAllister, der dafür 356.020 Dollar einstrich.
Maimone gewinnt High Roller
Einziger Amateur am Finaltisch war der Neurochirurg Randy Kritzer, der sich auf Platz sechs seinen Bahamas-Trip mit 153.920 Dollar versüßte.
Insgesamt hatten sich 928 Spieler zum Main Event angemeldet und ein Buy-In von 5.300 Dollar bezahlt.
Das High-Roller-Turnier mit einem Buy-In von 25.000 Dollar entschied derweil Nick Maimone (USA) für sich und räumte dabei über eine Million Dollar ab: 1.142.100 war sein Sieg wert.
Im Heads-Up bezwang Maimone seinen Landsmann Sean Winter, der 768.960 Dollar für Platz zwei erhielt.
Die Preisgelder der Top 8 im Main Event:
1. Mike Watson (Kanada) 728.325 Dollar
2. Tony Gregg (USA) 612.175 Dollar
3. Phillip McAllister (Großbritannien) 356.020 Dollar
4. Toby Lewis (Großbritannien) 267.340 Dollar
5. Vladimir Troyanovskiy (Russland) 207.940 Dollar
6. Randy Kritzer (USA) 153.920 Dollar
7. Ken Demlakian (Australien) 110.220 Dollar
8. Timothy Ulmer (USA) 78.540 Dollar