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Steve O'Dwyer gewinnt 250.000-Dollar-Challenge bei Aussie Millions

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Steve O'Dwyer gewinnt 250.000-Dollar-Challenge bei Aussie Millions

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O'Dwyer kassiert schon wieder ab

Steve O'Dwyer gewinnt mit der 250.000-Dollar-Challenge bei den Aussie Millions das nächste Top-Turnier. Mehr als alle anderen streicht aber der Drittplatzierte des Events ein.
Steve O'Dwyer gewann 951.960 australische Dollar
Steve O'Dwyer gewann 951.960 australische Dollar
© Twitter / @CrownPoker
Sebastian Mittag
Sebastian Mittag
von Sebastian Mittag

Steve O'Dwyer hat seinem beeindruckenden Poker-Lebenslauf einen weiteren Sieg bei einem hochkarätigen Turnier hinzugefügt.

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Der Ire gewann die 250.000-Dollar-Challenge bei den Aussie Millions und räumte damit ein Preisgeld in Höhe von 951.960 australischen Dollar ab - umgerechnet rund 618.000 Euro.

Erstmals in den vergangenen drei Jahren gewann damit nicht Superstar Phil Ivey das teuerste Event bei den Aussie Millions.

O'Dwyer hatte im vergangenen Jahr bereits das Super-High-Roller-Event beim Caribbean Adventure, das 10.000 Euro One-Day High Roller bei der EPT Malta, und das 50.000 Euro Super High Roller bei der EPT Prag für sich entschieden.

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Quoss auf Platz vier

Im Crown Casino von Melbourne bezwang er im Heads-Up den US-Amerikaner David Peters, der für Patz zwei 889.236 australische Dollar einsackte. 

Ursprünglich hätten nur die ersten drei Plätze bezahlt werden sollen, aber aufgrund eines Deals erhielt auch noch der Viertplatzierte ein Preisgeld.

Ganz zum Vorteil von Fabian Quoss: Der Deutsche, der bereits die 100.000-Dollar-Challenge gewann, landete auf Platz vier und erhielt aufgrund seiner Chipmenge zum Zeitpunkt des Deals sogar mehr als der Gewinner. 956.896 australische Dollar kassierte er.

Drittplatzierter mit höchstem Preisgeld

Größter Profiteur des Deals unter den letzten Vier war allerdings der Drittplatzierte Connor Drinan. Der US-Amerikaner strich auf Platz drei mit 1.021.909 australischen Dollar das höchste Preisgeld des Turniers ein.

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Insgesamt hatten 15 Highroller teilgenommen und den Buy-In von 250.000 AUD bezahlt. Der Deutsche Fedor Holz kaufte sich als einziger Spieler im Feld ein zweites Mal ein - ging aber trotzdem leer aus.

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