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Deutsche Radcrosser bei den Querfeldein-Weltmeisterschaften in Tabor

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Deutsche Radcrosser bei den Querfeldein-Weltmeisterschaften in Tabor

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Radcrosser verpassen WM-Überraschung

Marcel Meisen-Radcross
Marcel Meisen-Radcross
© Getty Images

Die deutschen Radcrosser haben zum Abschluss der Querfeldein-Weltmeisterschaften im tschechischen Tabor eine Überraschung verpasst.

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Im Männer-Rennen am Sonntag landete der deutsche Meister Marcel Meisen mit 2:37 Minuten Rückstand auf den siegreichen Niederländer Mathieu van der Poel (1:09:12 Stunden) als bester Athlet des Bundes Deutscher Radfahrer auf dem achten Rang.

Das Podium vervollständigten Wout van Aert aus Belgien (+0:15) sowie Lars van der Haar aus den Niederlanden (+0:17).

"Mein Start war sehr gut, ich konnte das Tempo lange mitgehen, hatte dann aber in der Mitte des Rennens einen Hänger", sagte Meisen.

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Philipp Walsleben (+2:43) belegte den neunten Platz. "Ich bin nicht unzufrieden, denn hinten heraus war es ein gutes Rennen.

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Meine Aufholjagd hat gezeigt, dass ich dazugehöre, leider war der Start alles andere als optimal", sagte Walsleben.

Am Samstag hatte sich die Französin Pauline Ferrand-Prevot zur neuen Cyclocross-Weltmeisterin gekürt.

Die 22-Jährige siegte in 49: 11 Minuten und verwies Sanne Cant aus Belgien (+0:11 Minuten) sowie Titelverteidigerin Marianne Vos aus den Niederlanden (+0:15) auf die Plätze.

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Für Ferrand-Prevot war es nach dem Sieg bei der Straßenrad-WM 2014 in Spanien der nächste große Titel.

Die deutsche Meisterin Jessica Lambracht sowie die DM-Zweite Lisa Heckmann hatten mit der Entscheidung nichts zu tun.

Die fünfmalige Querfeldein-Weltmeisterin Hanka Kupfernagel war in Tabor nicht am Start.