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Tour de France: Team Katusha-Alpecin mit Kittel, Martin, Zabel und Politt

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Tour de France: Team Katusha-Alpecin mit Kittel, Martin, Zabel und Politt

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Bora setzt bei Tour auf Sagan

Am 7. Juli beginnt die 105. Auflage der Tour de France. Das deutsche Team Bora-hansgrohe führt Peter Sagan an. Für das Team Katusha-Alpecin fahren vier Deutsche.
Peter Sagan gilt als Favorit auf den Sprint-Etappen
Peter Sagan gilt als Favorit auf den Sprint-Etappen
© Getty Images

Mit Weltmeister Peter Sagan an der Spitze tritt das deutsche Profi-Radsportteam Bora-hansgrohe bei der diesjährigen Tour de France (7. bis 29. Juli) an. Der slowakische fünfmalige Gewinner des Grünen Trikots führt das Aufgebot der Equipe an, in dem in Routinier Marcus Burghardt (Zschopau) nur ein deutscher Fahrer steht.

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Neben Sagan und Burghardt entschied sich die sportliche Leitung um Teammanager Ralph Denk für Klassement-Fahrer Rafal Majka, Maciej Bodnar, Pawel Pojanski (alle Polen), Gregor Mühlberger, Lukas Pöstlberger (beide Österreich) und Daniel Oss (Italien). 

"Unsere Ziele sind klar definiert: ein Etappensieg, das Grüne Trikot und ein Platz unter den ersten Fünf in der Gesamtwertung. Das sind ambitionierte Ziele, und man hat letztes Jahr gesehen, wie schnell sich mit ein wenig Pech alles ändern kann. Aber wir haben unsere Hausaufgaben in den vergangenen Wochen und Monaten gemacht, mehr liegt nicht in unseren Händen", sagte Denk.

Emanuel Buchmann fehlt hingegen im Aufgebot. Der beste Deutsche in der Gesamtwertung 2017 soll in diesem Jahr die Spanien-Rundfahrt bestreiten.

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Vier Deutsche bei  Katusha-Alpecin

Das eam Katusha-Alpecin setzt bei der Frankreich-Rundfahrt auf deutsche Wertarbeit.

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Die Schweizer Equipe nominierte für die 105. Auflage des wichtigsten Radrennens der Welt in Top-Sprinter Marcel Kittel (Arnstadt), dem viermaligen Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin (Cottbus), Rick Zabel (Unna) und Nils Politt (Köln) gleich vier deutsche Fahrer. 

Komplettiert wird das neunköpfige Aufgebot von den beiden Russen Ilnur Sakarin und Pawel Kotschetkow, Ian Boswell aus den USA und dem Kroaten Robert Kiserlovski.