



Originals



Bahnrad-WM: Emma Hinze holt Gold im Keirin, Lea Sophie Friedrich Sechste

Radsport>

Bahnrad-WM: Emma Hinze holt Gold im Keirin, Lea Sophie Friedrich Sechste

{}

Hinze sprintet zu Gold im Keirin

Nächster großer Erfolg für die deutschen Sprinterinnen bei der Bahnrad-WM in Berlin. Im olympischen Keirin schnappt sich Emma Hinze ihre nächste Goldmedaille.

Emma Hinze hat sich ihre dritte Goldmedaille geschnappt
© Getty Images

von Sportinformationsdienst

01.03.2020 • 17:13 Uhr

Die deutschen Sprinterinnen haben ihre Dominanz bei der Bahnrad-WM in Berlin auch am Schlusstag fortgesetzt.

{ "placeholderType": "MREC" }

DAZN gratis testen und Sport-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

Im olympischen Keirin fuhr Emma Hinze am Sonntag zu ihrem dritten Gold. Die 22-Jährige verwies souverän Lee Hyejin aus Südkorea und Stephanie Morton aus Australien auf die Plätze. Lea Sophie Friedrich wurde Sechste.

Hinze und Friedrich hatten zum Auftakt am Mittwoch Gold im Teamsprint an der Seite von Pauline Grabosch gewonnen. Zudem siegte Hinze im Sprint, Friedrich gewann den Titel im 500-m-Zeitfahren.

{ "placeholderType": "MREC" }

Jetzt aktuelle Sportartikel kaufen - hier geht's zum Shop | ANZEIGE

Lesen Sie auch

Der dänische Radstar Jonas Vingegaard erklärt, wovon er seine Titelverteidigung bei der Tour de France nach seinem schweren Sturz bei der Baskenland-Rundfahrt abhängig macht.

Tour-Start: Vingegaard wird deutlich

Tour de France

•

vor 5 Std.

Nach 198,6 km in den belgischen Ardennen gewinnt der britische Radprofi Stephen William vom Team Israel-Premier Tech den Klassiker des Fleche Wallonne an der berüchtigten Mauer von Huy.

Kaum jemand erreicht Ziel! Kälte-Schlacht bei Fleche Wallonne

Radsport

•

17.04.

Der Däne hatte sich am 4. April diverse Knochenbrüche zugezogen. Wann er wieder Rennen fahren kann, ist unklar.

Zwölf Tage nach Sturz: Vingegaard verlässt Klinik

Radsport

•

16.04.

Drei Titel im Sprintbereich der Frauen bei einer WM hatte zuletzt Kristina Vogel im Jahr 2014 gewonnen. Im selben Jahr hatte Miriam Welte das WM-Zeitfahren für sich entschieden.

{}