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Nach Horrorstürzen: Evenepoel und Jakobsen planen Rückkehr

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Nach Horrorstürzen: Evenepoel und Jakobsen planen Rückkehr

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Duo plant Rückkehr nach Horrorsturz

Die Radprofis Remco Evenepoel (Belgien) und Fabio Jakobsen (Niederlande) vom Team Deceuninck-Quick Step planen nach ihren Horrorstürzen ihre Rückkehr.
Fabio Jakobsen kann nach seinem Sturz wieder trainieren
Fabio Jakobsen kann nach seinem Sturz wieder trainieren
© AFP/SID/JOSE JORDAN
. SID
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von SID

Die Radprofis Remco Evenepoel (Belgien) und Fabio Jakobsen (Niederlande) vom Team Deceuninck-Quick Step planen nach ihren Horrorstürzen im Jahr 2020 ihre Rückkehr.

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Während der 24 Jahre alte Jakobsen sich aber wohl noch länger wird gedulden müssen, könnte Evenepoel (20) schon im Februar wieder mit dem Teamtraining beginnen.

Der Belgier war bei der Lombardei-Rundfahrt im August fast zehn Meter tief von einer Brücke gefallen und hatte sich dabei unter anderem einen Beckenbruch zugezogen.

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"Ich will mir und meinem Körper genug Zeit geben, wieder zu 100 Prozent fit zu werden, bevor ich wieder auf das Fahrrad steige", sagte Evenepoel, der noch immer unter Schmerzen leidet: "Ich verfalle nicht in Panik, da wir dieses Ziel für den Februar geplant haben."

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Jakobsen hatte es bei seinem Sturz bei der Polen-Rundfahrt Anfang August noch schlimmer erwischt:

Im Schlusssprint der ersten Etappe war er von seinem Landsmann Dylan Groenewegen bei einer Geschwindigkeit von über 80 km/h ins Absperrgitter gedrückt worden und hatte dabei lebensgefährliche Verletzungen erlitten.

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"Zurzeit kann ich wieder trainieren. Das Gefühl auf dem Rad ist in Ordnung, langsam aber sicher fühle ich mich wieder wie ein Profi", sagte Jakobsen.

Und fügte an: "Ich weiß noch nicht, wann ich wieder Rennen fahren kann, im Februar werde ich mich aber zunächst erneut einer Operation unterziehen. Das Wichtigste aber ist, wieder hier bei den Kollegen zu sein. Nach der schlimmsten Erfahrung meines Lebens bedeutet mir das sehr viel."