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Radsport: Jens Voigt kritisiert Emanuel Buchmann - muss "aggressiver fahren"

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Radsport: Jens Voigt kritisiert Emanuel Buchmann - muss "aggressiver fahren"

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Ex-Radprofi kritisiert Buchmann

Der ehemalige Radprofi Jens Voigt glaubt zur Halbzeit des Giro d'Italia nicht an eine Podiumsplatzierung von Emanuel Buchmann und stellt eine Forderung.
Jens Voigt zweifelt an einer Podiumsplatzierung von Emanuel Buchmann
Jens Voigt zweifelt an einer Podiumsplatzierung von Emanuel Buchmann
© AFP/SID/ANNE-CHRISTINE POUJOULAT
. SID
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von SID

Der ehemalige Radprofi Jens Voigt glaubt zur Halbzeit des Giro d'Italia nicht an eine Podiumsplatzierung der deutschen Rundfahrthoffnung Emanuel Buchmann.

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"Wenn Emu sich verbessern will, muss er entweder am Berg oder im Zeitfahren Boden gut machen. Da ist die große Frage: 'Kann er das?' Wenn er es könnte, dann hätte er das bereits getan", sagte TV-Experte Voigt bei eurosport.de.

Nach zehn Etappen der Italien-Rundfahrt liegt Buchmann (Ravensburg) im Gesamtklassement auf Rang 15. Den 28-Jährigen trennen 1:47 Minuten vom früheren Tour-Sieger Egan Bernal (Kolumbien/Ineos-Grenadiers), der vor der elften Etappe am Mittwoch das Rosa Trikot trägt.

Voigt sieht Buchmann derzeit "zwischen Platz sieben und zehn, aber auch das wird schwierig und ist kein Geschenk. Er muss aggressiver fahren, aktiv werden, Zeit rausholen", forderte der 49-Jährige. 

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Buchmanns deutsches Team Bora-hansgrohe bezeichnete Voigt als "eine gute und geschlossene Mannschaft". In der Gesamtwertung tippt der frühere Ausreißer-König auf Bernal. "Er hat als Tour-de-France-Sieger von 2019 bereits eine große Rundfahrt gewonnen und weiß ganz genau, was ihn in der dritten Woche erwartet", sagte Voigt.