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Tour de France führt Bonussekunden an Bergwertungen ein

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Tour de France führt Bonussekunden an Bergwertungen ein

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Tour: Bonussekunden in den Bergen

Bergspezialisten werden bei der Tour de France künftig mit Bonussekunden belohnt. Damit soll eine offensiver Fahrweise der Favoriten forciert werden.
Bergspezialisten werden bei der Tour de France künftig mit Bonussekunden belohnt
Bergspezialisten werden bei der Tour de France künftig mit Bonussekunden belohnt
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Die Organisatoren der Tour de France warten 2019 mit einer Neuerung auf.

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Bei der 106. Auflage der Frankreich-Rundfahrt (6. bis 28. Juli) werden an acht ausgewählten Bergwertungen Bonussekunden verteilt. Das neue System wurde am Donnerstag vom internationalen Radsportverband (UCI) anerkannt.

Mit der Zeitbonifikation sollen Attacken an Schlüsselstellen des Kurses wie dem Col du Galibier oder dem Col de l'Iseran belohnt und damit eine offensivere Fahrweise der Favoriten auf den Gesamtsieg forciert werden.

Acht Sekunden für den Ersten

Der Sieger einer Bonuswertung erhält eine Gutschrift von acht Sekunden, der Zweite fünf Sekunden und der Dritte noch zwei Sekunden. Die Punktevergabe für die Bergwertung bleibt von der neuen Regelung unberührt. 

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Im Vorjahr gab es auf den ersten neun Etappen ebenfalls jeweils einen Bonussprint, jedoch zumeist in flachem Terrain. Die Gutschriften fielen dabei mit drei, zwei und einer Sekunde deutlich geringer aus. Beim Zieleinlauf wird es wie im Vorjahr Bonifikationen von zehn, sechs und vier Sekunden geben.