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Schwimmen: Deutscher Rekord für Aliena Schmidtke - Franziska Hentke 6.

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Schwimmen: Deutscher Rekord für Aliena Schmidtke - Franziska Hentke 6.

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Schmidtke verbessert Rekord

Beim Kurzbahn-Weltcup in Berlin sorgen Aliena Schmidtke die Philip Heintz für die Highlight aus deutscher Sicht. WM-Silbermedaillengewinnerin Franziska Hentke verpasst das Podest.
SWIM-WORLD-WOMEN
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© Getty Images

Aliena Schmidtke hat beim Schwimm-Weltcup in Berlin ihre Rekordjagd fortgesetzt.

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Im Finale über 50 m Schmetterling verpasste die WM-Achte von Budapest in 25,64 Sekunden zwar als Sechste das Podest, verbesserte dabei aber den elf Jahre alten deutschen Kurzbahn-Rekord von Antje Buschschulte (25,73) um neun Hundertstelsekunden. Der Sieg ging an die favorisierte schwedische Olympiasiegerin Sarah Sjöström (24,57).

Schmidtke hatte schon bei der WM in Ungarn überzeugt und den deutschen Rekord auf der 50-m-Bahn auf 25,68 Sekunden verbessert.

Auch Lagenschwimmer Philip Heintz feierte ein Erfolgserlebnis gefeiert.

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Der 26 Jahre alte WM-Siebte von Budapest zeigte auf seiner Paradestrecke über 200 m eine starke Leistung und siegte in 1:52,64 Minuten vor Kirill Prigoda (Russland/1:54,05) und Kenneth To (Hongkong/1:54,97).

Für Heintz, dessen öffentlicher Disput mit Bundestrainer Henning Lambertz bei der Langbahn-WM in Budapest für Wirbel gesorgt hatte, war es der zweite Erfolg innerhalb weniger Tage. Beim Auftakt der Kurzbahn-Weltcupserie in Moskau hatte er am vergangenen Mittwoch über 400 m Lagen triumphiert.

Hentke schwimmt auf Nebenstrecke hinterher

Franziska Hentke hat in ihrem ersten Finale in Berlin dagegen einen Podestplatz erwartungsgemäß verpasst.

Zehn Tage nach dem Gewinn der WM-Silbermedaille in Budapest belegte die Magdeburgerin auf ihrer Nebenstrecke 400 m Lagen in 4:35,96 Minuten beim Sieg von Ungarns Ausnahmeschwimmerin Katinka Hosszu den sechsten Platz. Die zweite deutsche Finalistin Alexandra Wenk (4:44,03) wurde Achte.

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Eine herausragende Leistung zeigte Hosszu, die lange auf Weltrekordkurs lag, ihren eigenen Bestwert (4:19,46) in 4:19,82 Minuten aber knapp verpasste. Zweite wurde Vize-Weltmeisterin Mireia Belmonte (Spanien/4:22,55) vor Blair Evans (Australien/4:29,56).