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Timbersports: Dirk Braun gewinnt Deutschen Titel mit Weltrekord

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Timbersports: Dirk Braun gewinnt Deutschen Titel mit Weltrekord

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Braun sägt sich zum achten Titel

Dirk Braun sichert sich nach einer überragenden Vorstellung an der Hot Saw den achten deutschen Meistertitel. Dabei fällt sogar der Weltrekord.
Dirk Braun stellte mit mit seiner Hot Saw einen neuen Weltrekord auf
Dirk Braun stellte mit mit seiner Hot Saw einen neuen Weltrekord auf
© STIHL TIMBERSPORTS® Series

Noch nie war ein deutscher Sportholzfäller erfolgreicher als Dirk Braun aus Winterberg.

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Der 46-jährige Forstwirt sicherte sich seinen achten nationalen Meistertitel und untermauerte seine hervorragende Leistung mit einem neuen Weltrekord an der Hot Saw, einer auf bis zu 80 PS-getunten Rennmotorsäge.

Vor rund 2.000 begeisterten Zuschauern am Winterberger Sahnehang belegte Robert Ebner den zweiten Platz. Danny Mahr wurde Dritter.

Er hat ein weiteres Mal zugeschlagen und bewiesen, dass er noch längst nicht zum alten Eisen der STIHL TIMBERSPORTS® Series, der Königsklasse im Sportholzfällen, gehört.

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Braun krönte seine herausragende Leistung nicht nur mit dem wichtigsten nationalen Titel des Sportholzfällens, sondern sägte zudem einen neuen Weltrekord in der Disziplin Hot Saw.  Am Ende zeigte die Uhr fabelhafte 5,20 Sekunden – niemals zuvor schnitt ein Mensch schneller mit der bis zu 80 PSstarken Motorsäge.

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"Glücklichere hat gewonnen"

"Mir geht es super gut, denn es ist immer schön zu gewinnen. Ich wollte einen Weltrekord mit der Hot Saw sägen. Dass dies hier bei der Deutschen Meisterschaft gelingt, ist natürlich grandios. Ich bin sehr glücklich und freue mich, hier zuhause von den eigenen Fans so unterstützt worden zu sein. Für mich war es nie ein besonderer Druck, vor heimischem Publikum antreten zu müssen. Obwohl ich mich trainingstechnisch nicht so gut vorbereiten konnte, hat es heute gereicht. Am Ende des Tages hat vielleicht der Glücklichere gewonnen und nicht der Bessere", sagt der Winterberger nach seinem historischem Triumph.

Der 46-Jährige löste damit zugleich das Ticket für die Weltmeisterschaften in diesem Jahr in Stuttgart.