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Die Schweiz mit Roger Federer führt im Davis-Cup-Finale 2014

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Die Schweiz mit Roger Federer führt im Davis-Cup-Finale 2014

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Schweiz vor historischem Triumph

Federer und Wawrinka sorgen im Doppel für das 2:1 gegen Frankreich. Erst kurz vor Spielbeginn erhält Federer Grünes Licht.
France v Switzerland - Davis Cup World Group Final: Day Two
France v Switzerland - Davis Cup World Group Final: Day Two
© Getty Images

Die beiden Tennisstars Roger Federer und Stan Wawrinka haben die Schweiz dem historischen ersten Titel im Davis Cup einen großen Schritt näher gebracht.

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Die Doppel-Olympiasieger von Peking setzten sich im Finale in Lille gegen das französische Duo Julien Benneteau und Richard Gasquet 6:3, 7:5, 6:4 durch.

Damit führt die Schweiz vor den abschließenden Einzeln am Sonntag mit 2:1 und braucht nur noch einen Sieg zum Triumph.

Kurzfristige Änderung

Erst kurz vor Spielbeginn hatte der Schweizer Teamchef Severin Lüthi umgestellt und seine Spitzenspieler Federer und Wawrinka ins Doppel beordert.

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Das zahlte sich aus: Vor allem der angeschlagene Federer wirkte in seinem zweiten Einsatz auf dem Sandplatz im Stade Pierre Mauroy deutlich fitter als noch bei seiner Einzel-Niederlage gegen Gael Monfils am Freitag (1:6, 4:6, 3:6).

"Große Erleichterung"

"Das ist eine große Erleichterung", sagte der 17-malige Grand-Slam-Champion Federer: "Ich danke den Ärzten, dass ich heute auf dem Platz stehen konnte. Stan hat mich unglaublich unterstützt."

Wawrinka meinte: "Wir sind sehr glücklich, aber es wird Sonntag nicht einfach."

Spitzeneinzel gegen Tsonga

Am Sonntag muss sich Federer allerdings ein weiteres Mal steigern. Dann trifft der 33-Jährige im Spitzeneinzel auf Jo-Wilfried Tsonga.

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Sollten die Franzosen den Ausgleich zum 2:2 schaffen, spielen Wawrinka und Monfils um die Entscheidung.

Melbourne-Sieger Wawrinka hatte gegen Tsonga (6:1, 3:6, 6:3, 6:2) den ersten Schweizer Punkt geholt.