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Alexander Zverev besiegt im Achtelfinale in Rotterdam Gilles Simon

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Alexander Zverev besiegt im Achtelfinale in Rotterdam Gilles Simon

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Trotz Krämpfen: Zverev gewinnt Krimi

Alexander Zverevs Höhenflug setzt sich fort: In Rotterdam besiegt er erneut einen Top-20-Spieler. Selbst Krämpfe können ihn nicht stoppen. Bei Twitter wird er gefeiert.
Alexander Zverev steht bei der Partie gegen Tschechien vor seinem Davis-Cup-Debüt
Alexander Zverev steht bei der Partie gegen Tschechien vor seinem Davis-Cup-Debüt
© Getty Images

Deutschlands größtes Tennistalent Alexander Zverev steht nach einer beeindruckenden Leistung im Viertelfinale in Rotterdam (LIVE auf SPORT1+ ab 12.30 Uhr und abends ab 19:30 Uhr).

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Der 18-Jährige rang in einem hochklassigen Match den an Nummer drei gesetzten Franzosen Gilles Simon nach fast drei Stunden mit 7:5, 3:6, 7:6 (4) nieder.

Dabei kämpfte Zverev gegen den sehr clever spielenden und laufstarken Franzosen, der bei den Australian Open selbst die Nummer eins Novak Djokovic an den Rande einer Niederlage brachte, im dritten Satz sogar mit Krämpfen und musste sich behandeln lassen.

Doch obwohl der angeknockte Zverev im Entscheidungssatz einem Break hinterherlief, gab der Teenager einfach nicht auf und drehte mit letzter Kraftanstrengung letztlich doch noch die Partie.

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Im Viertelfinale trifft Zverev nun auf Simons Landsmann Gael Monfils (LIVE auf SPORT1+ ab 21 Uhr).

Sowohl internationale Journalisten als auch aktive Spieler schwärmten während und nach den Match vom Auftritt des jungen Deutschen.

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In der vergangenen Woche hatte Zverev in Montpellier zum dritten Mal in seiner jungen Karriere das Halbfinale eines ATP-Turniers erreicht und war dadurch bis auf Platz 70 der Weltrangliste geklettert. Zverev ist derzeit der jüngste Spieler unter den Top 100 des ATP-Rankings.

Bereits am Mittwoch hatte Davis-Cup-Spieler Philipp Kohlschreiber das Viertelfinale erreicht, dort bekommt es der 32 Jahre alte Augsburger am Freitag mit dem früheren US-Open-Champion Marin Cilic (LIVE auf SPORT1+ ab 19:30 Uhr) aus Kroatien zu tun.

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Diesen hatte Zverev zuletzt in Montpellier aus dem Turnier geworfen.