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Tennis: Roger Federer erreicht Finale in Halle zum zwölften Mal

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Tennis: Roger Federer erreicht Finale in Halle zum zwölften Mal

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Federer erreicht Finale von Halle

Tennis-Superstar Roger Federer erreicht zum zwölften Mal das Finale von Halle. Gegen einen Qualifikanten macht er in zwei Sätzen alles klar.
Roger Federer steht zum zwölften Mal im Finale von Halle
Roger Federer steht zum zwölften Mal im Finale von Halle
© Getty Images

Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer (36) aus der Schweiz ist beim Rasenturnier in Halle/Westfalen zum zwölften Mal ins Finale eingezogen.

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Der Weltranglistenerste schlug den Qualifikanten Denis Kudla (USA) mit 7:6 (7:1), 7:5 und peilt nun seinen 99. Titel auf der ATP-Tour an. Federer verwandelte gegen die Nummer 109 der Weltrangliste nach 1:27 Stunden seinen ersten Matchball zum 20. Erfolg auf Rasen in Serie.

"Ich musste kämpfen und bin sehr glücklich, dass ich es geschafft habe. Ich war schon ein bisschen frustriert ab und an", sagte Federer: "Es ist sicher auch ein Ziel von mir, Titel Nummer 100 zu erreichen, bevor ich aufhöre. Aber erst mal muss ich hier das Finale gewinnen"

Federer winkt historischer Meilenstein

Im Finale am Sonntag gegen Borna Coric (Kroatien) kann Rekordsieger Federer nun zum zehnten Mal in seiner Karriere in Halle gewinnen. Das hat der 36-Jährige noch bei keinem anderen Turnier geschafft.

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Coric profitierte im zweiten Halbfinale von der verletzungsbedingten Aufgabe von Roberto Bautista Agut. Der Spanier musste im ersten Satz nach einem Sturz aufgeben, er führte zu diesem Zeitpunkt mit 3:2.

Federer visiert neunten Wimbledon-Titel an

In diesem Fall würde Federer auch als Nummer 1 in das Wimbledon-Turnier (ab 2. Juli) gehen, wo er seinen neunten Titel anvisiert. Bei seinen 16 Starts bei den Gerry Weber Open in Halle verpasste er nur viermal das Finale.

In der vergangenen Woche hatte Federer zum Auftakt der Rasensaison nach einer zweieinhalb Monate langen selbstverordneten Pause während der gesamten Sandplatzsaison erstmals das Turnier in Stuttgart gewonnen. Bereits mit dem Finaleinzug am Weissenhof verdrängte er French-Open-Sieger Rafael Nadal (Spanien) zum dritten Mal in diesem Jahr von der Spitze der Weltrangliste.