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Tennis: Alexander Zverev erreicht Achtelfinale in Basel

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Tennis: Alexander Zverev erreicht Achtelfinale in Basel

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50. Sieg: Zverev in Basel weiter

Alexander Zverev knackt als erster Spieler in diesem Jahr eine Schallmauer und steht im Achtelfinale von Basel. Mit seinem Trainer befinde er sich "in den Flitterwochen."
Alexander Zverev hat seinen 50. Sieg 2018 gefeiert
Alexander Zverev hat seinen 50. Sieg 2018 gefeiert
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Deutschlands bester Tennisspieler Alexander Zverev hat beim ATP-Turnier in Basel das Achtelfinale erreicht. Die Nummer zwei der Setzliste bezwang zum Auftakt den Niederländer Robin Haase in genau 90 Minuten 6:4, 7:5.

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Zverev ist damit der erste Spieler in der laufenden Saison, der 50 Einzelmatches auf der Tour gewonnen hat. In der Runde der letzten 16 bekommt es der Hamburger mit dem erst 19 Jahre alten Qualifikanten Alexei Popyrin aus Australien zu tun.

Vor dem Match hatte Zverev seinen Trainer Ivan Lendl gelobt. Das Duo "befindet sich immer noch in den Flitterwochen", sagte er über die im August begonnene Zusammenarbeit mit der früheren Nummer eins der Welt. "Alles ist wunderbar", so Zverev: "Ich habe ihn ausgewählt, um mein Spiel zu verbessern und um die größten Turniere der Welt hoffentlich irgendwann zu gewinnen."

Enge Beziehung zu Federer

Eine sehr enge Beziehung verbindet Zverev mit Superstar Roger Federer. "Wir verbringen viel Zeit außerhalb des Platzes und reden gerne miteinander", sagte der 21-Jährige im Rahmen seiner Medienrunde in Basel: "Da geht es nicht nur um Tennis, sondern auch um das Leben überhaupt." Federer sei nicht nur ein großer Sportler, sondern auch "ein wirklich toller Mensch".

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Dass es in Deutschland überwiegend darum geht, was er noch nicht erreicht habe, anstatt um seine Erfolge, hat Zverev mittlerweile akzeptiert. "Das wird auch immer so bleiben", sagte er:

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"Das hat damit zu tun, dass wir in Deutschland unglaubliche Tennisspieler hatten. Deswegen schaut man in Deutschland mehr auf die Grand Slams und die Nummer eins der Welt. Da vergisst man schnell, dass ich erst 21 Jahre alt bin und noch viel vor mir habe."