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Wachablösung im Tennis? Boris Becker glaubt an Alexander Zverev und Co.

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Wachablösung im Tennis? Boris Becker glaubt an Alexander Zverev und Co.

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Becker: Zeit der Youngster beginnt

Boris Becker glaubt an eine Wachablösung in der kommenden Tennis-Saison. Die jungen Wilden rund um Alexander Zverev könnten eine Ära einleiten.
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© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Der dreimalige Wimbledonsieger Boris Becker sieht nach dem Triumph von Alexander Zverev beim ATP-Saisonfinale in London gute Chancen auf neue Grand-Slam-Sieger im kommenden Jahr.

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"Der Kampf um die Tennis-Krone wird das Thema für 2019 sein. Ich würde auf jeden Fall immer noch Djokovic als Favoriten sehen. Auch Nadal darf man nicht vergessen, er hat eine bombastische Saison gespielt. Auch Federer wird als Titelverteidiger von Melbourne noch ein Wörtchen mitreden", sagte Becker bei Eurosport: "Aber die Zeit der Jungen, angeführt von Zverev, Stefanos Tsitsipas, Denis Shapovalov, Alex De Minaur und Karen Chatschanow, ist gekommen. Ich bin überzeugt, dass einige von diesen Jungen auch bei der Vergabe der Grand Slams mitreden werden."

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Zverev hatte am Sonntag als erster Deutscher seit Becker 1995 das Turnier der besten acht Spieler des Jahres gewonnen. Im Finale besiegte er den serbischen Weltranglistenersten Novak Djokovic 6:4, 6:3, zuvor hatte er im Halbfinale den Schweizer Roger Federer bezwungen.