Der georgische Tennisprofi Nikolos Bassilaschwili wehrt sich gegen die Vorwürfe der häuslichen Gewalt gegen seine Ex-Frau.
Tennisstar wehrt sich gegen Vorwürfe
Nikolos Bassilaschwili wird von seiner Ex-Frau ein gewaltsames Vorgehen unter Augen des gemeinsamen Kindes zur Last gelegt. Die Anwälte des Georgiers bestreiten das.
Nikolos Bassilaschwili wurde von seiner Ex-Frau angezeigt
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Diese seien "falsch und völlig unbegründet", heißt es in einem Schreiben seiner Anwälte. Videomaterial, das dem mit der Angelegenheit befassten Gericht vorliege, entlaste den 28-Jährigen "vollständig". Man erwarte daher einen Freispruch.
Zuvor war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft in der Hauptstadt Tiflis dem Hamburg-Sieger von 2019 vorwirft, "Gewalt gegen ein Familienmitglied in Anwesenheit eines Minderjährigen" ausgeübt zu haben. Bei einem Schuldspruch drohen ihm bis zu drei Jahre Haft.
Bassilaschwili gegen Kaution frei
Bassilaschwilis Ex-Frau sagte dem Fernsehsender Mtavari am Sonntag, dass der Beschuldigte sie am Freitag in Anwesenheit ihres fünfjährigen Sohnes "körperlich angegriffen" habe. Bassilaschwili war daraufhin festgenommen worden. Gegen eine Kaution in Höhe von 27.500 Euro kam er zunächst wieder frei.
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Seine Anwälte teilten nun mit, er sei "zutiefst traurig über die falschen Anschuldigungen und die Tortur, die er in den letzten Tagen durchmachen musste." Er werde seine Unschuld beweisen.