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Adria Tour: Alexander Zverev unterliegt Andrey Rublev - Djokovic im Finale

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Adria Tour: Alexander Zverev unterliegt Andrey Rublev - Djokovic im Finale

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Zverev scheitert - Gegner hat Mitleid

Alexander Zverev verpasst bei der Adria Tour das Finale klar. Bei der Niederlage gegen Andrey Rublev tritt ein altes Problem auf. Der Russe zeigt Verständnis.
Novak Djokovic wird bei der Adria Tour in Zadar seiner Favoritenrolle gerecht und startet mit zwei Siegen in das Event. Auch Alexander Zverev kann seine Chance aufs Finale wahren.
SPORT1
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von SPORT1

Alexander Zverev hat auch auf der zweiten Station der umstrittenen Adria-Tour das Finale verpasst.

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In seiner dritten und letzten Partie in Zadar unterlag der derzeit beste deutsche Tennisspieler dem Russen Andrey Rublev klar mit 2:4, 1:4. 

Zverev hatte erneut große Probleme mit seinem zweiten Aufschlag, was sogar seinem Gegner Rublev Leid tat: "Es ist eine mentale Sache. Das ist mir auch schon passiert. Aber es ist schwer, wenn du so viel Druck hast."

Der sogenannte "Aufschlag-Yips" war bei Zverev bereits am Vortag zu beobachten, als er bei der Niederlage gegen den Serben Danilo Petrovic (Nummer 157 der Welt) zwölf Doppelfehler servierte.

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Immerhin setzte er sich anschließend gegen den kroatischen Lokalmatadoren und früheren US-Open-Sieger Marin Cilic mit 4:3 (7:1), 0:4 und 4:3 (7:1) durch.

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Rublev trifft als Gruppensieger im Finale auf den Weltranglistenersten Novak Djokovic, der sich in der anderen Gruppe durchsetzte.

Die vom Serben organisierte Turnierserie war nach der ersten Phase in Belgrad in die Schlagzeilen geraten.

Einerseits wurde der geforderte Abstand bei Spielern und Zuschauern nur selten eingehalten, andererseits hatten die Profis nach dem Auftakt in einem Club der serbischen Hauptstadt ausgelassen gefeiert.

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In Zeiten der Coronavirus-Pandemie stießen solche Aktionen bei vielen Beobachtern auf Unverständnis und Kritik.

Zadar ist die zweite von ursprünglich fünf geplanten Turnierstationen. Der Wettbewerb in Montenegro (27./28. Juni) entfällt allerdings wegen Einreisebeschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie.