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Davis Cup: Australien und Frankreich bereits im Viertelfinale

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Davis Cup: Australien und Frankreich bereits im Viertelfinale

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Serbien und Frankreich schon durch

Ohne Mühe setzt sich Frankreich in seinem Erstrunden-Duell durch. Auch Novak Djokovic und Serbien können nicht mehr abgefangen werden, die Schweiz muss noch mal ran.
TENNIS-DAVIS-CUP-SRB-RUS
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© Getty Images

Die USA, Serbien, Australien und Frankreich stehen im Davis Cup bereits nach den Doppeln als Viertelfinalisten fest. Australien ging in Melbourne gegen den dreimaligen Champion Tschechien ebenso uneinholbar mit 3:0 in Führung wie der neunmalige Gewinner Frankreich in Tokio gegen Gastgeber Japan.

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Auch die Serben um Superstar Novak Djokovic können beim Stand von 3:0 gegen Russland am Sonntag nicht mehr abgefangen werden, während die USA gegen die Schweiz ebenfalls den dritten Punkt holten.

Titelverteidiger Argentinien wendete derweil in Buenos Aires zunächst das Aus ab und verkürzte im Duell mit Italien nach dem Doppel auf 1:2. Einen wichtigen Schritt in Richtung nächste Runde machte Großbritannien. Durch den Doppelerfolg führt der zehnmalige Champion in Ottawa gegen Gastgeber Kanada mit 2:1. Kroatien gelang in Osijek gegen Spanien, das ohne Rafael Nadal antritt, vor dem letzten Tag die 2:1-Führung. 

Frankreich wird Favoritenrolle gerecht

Für den 28-maligen Titelträger Australien holten Samuel Groth und John Peers mit 6:3, 6:2, 6:2 den entscheidenden dritten Punkt gegen Jan Satral und Jiri Vesely. Für die Franzosen wurden Nicolas Mahut und Pierre-Hugues Herbert ihrer Favoritenrolle beim 6:3, 6:4, 6:4 gegen Yuichi Sugita und Yasutaka Uchiyama klar gerecht.

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Mahut führt die Doppel-Weltrangliste vor Herbert an. Steve Johnson und Jack Sock sorgten beim 7:6 (7:3), 6:3, 7:6 (7:5) gegen Adrien Bossel und Henri Laaksonen für den vorzeitigen Triumph des Rekordsiegers USA. Die Eidgenossen müssen in Birmingham/Alabama ohne ihre Topstars Stan Wawrinka und Australian-Open-Sieger Roger Federer auskommen. 

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Argentinien muss nochmal ran

Die Argentinier spielen dank ihres Doppels Carlos Berlocq/Leonardo Mayer am Sonntag noch um den Einzug in die Runde der letzten Acht. Das Duo besiegte Simone Bolelli und Fabio Fognini 6:3, 6:3, 4:6, 2:6, 7:6 (9:7). Aufseiten der Serben sorgten Viktor Troicki und Nenad Zimonjic für den vorzeitigen Erfolg. Die Russen Konstantin Krawtschuk und Andrei Kusnezow besiegten sie 6:3, 7:6 (7:3), 6:7 (5:7), 6:4.

Für Großbritannien bezwangen Dominic Inglot und Jamie Murray, Bruder des Weltranglistenersten Andy Murray, das kanadische Duo Daniel Nestor/Vasek Pospisil 7:6 (7:1), 6:7 (3:7), 7:6 (7:3), 6:3. Kroatien kam in Person von Nikola Mektic und Marin Draganja gegen Feliciano und Marc López zu einem 6:7 (6:8), 7:6 (9:7), 7:6 (7:5), 2:6, 6:4.