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Caroline Wozniacki wirft Organisatoren von Wimbledon Sexismus vor

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Caroline Wozniacki wirft Organisatoren von Wimbledon Sexismus vor

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Sexismus-Vorwurf von Wozniacki

Die ehemalige Nummer eins Caroline Wozniacki kritisiert die Organisatoren von Wimbledon scharf. Die Männer werden laut der Dänin bei der Ansetzung der Partien bevorzugt.
Caroline Wozniacki schied in Wimbledon im Achtelfinale aus
Caroline Wozniacki schied in Wimbledon im Achtelfinale aus
© Getty Images

Die ehemalige Nummer eins Caroline Wozniacki wirft den Organisatoren von Wimbledon Sexismus vor.

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Nach ihrem Achtelfinal-Aus gegen die Spanierin Garbine Muguruza sagte die Dänin, dass sie es bevorzugt hätte, auf einem größeren Court zu spielen, aber die Damen bekämen diese Gelegenheit nicht oft genug.

"Es gab nur ein Damen-Match auf Court 1 und dem Center Court. Ich denke, viele von uns Damen finden, dass wir es auch verdient hätten, vor einem großen Publikum zu spielen", sagte Wozniacki auf der Pressekonferenz.

Am Montag spielten lediglich die an Nummer eins gesetzte Serena Williams und die an Nummer vier gesetzte Maria Scharapowa ihre Partien auf den beiden größten Courts. Bei den Männern durften Novak Djokovic, Roger Federer, Andy Murray und Stan Wawrinka auf dem Center Court bzw. Court 1 antreten.

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Ein Wimbledon-Sprecher wollte bis dato noch keine Stellung dazu abgeben.