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Novak Djokovic nach Wutausbruch im Viertelfinale der US Open

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Novak Djokovic nach Wutausbruch im Viertelfinale der US Open

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Djokovic mit Wut ins Viertelfinale

Der Serbe erleidet in einer spannenden Night Session gegen den Spanier Roberto Bautista seinen ersten Satzverlust bei den US Open - und zertrümmert seinen Schläger.
Novak Djokovic steht im Viertelfinale der US Open
Novak Djokovic steht im Viertelfinale der US Open
© Getty Images

Der topgesetzte Novak Djokovic hat den nächsten Schritt zu seinem zweiten US-Open-Titel nach 2011 gemacht und steht trotz des ersten Satzverlustes im Viertelfinale von New York.

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Der Serbe behielt mit 6:3, 4:6, 6:4, 6:3 gegen den Spanier Roberto Bautista Agut (Nr. 25) die Oberhand.

Im mit 23.771 Zuschauern ausverkauften Arthur-Ashe-Stadium verwandelte Djokovic nach 3:03 Stunden seinen ersten Matchball. Der neunmalige Major-Sieger haderte allerdings immer wieder mit sich und kassierte nach dem verlorenen zweiten Durchgang eine Verwarnung, als er seinen Schläger zertrümmerte.

"Es war ein harter Kampf, Roberto hat mir alles abverlangt. Ich habe diese Night Session sehr genossen", sagte der 28-Jährige, der im Big Apple seinen dritten Grand-Slam-Titel des Jahres holen.

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Die Australian Open und Wimbledon hat "Nole" in der laufenden Saison bereits gewonnen.

In der Runde der letzten Acht wartet auf den Schützling von Trainer Boris Becker am Dienstag in Linkshänder Feliciano Lopez (Nr. 18) ein weiterer Spanier.

Der frischverheiratete 33-Jährige steht nach eine 6:3, 7:6 (7:5), 6:1 gegen Fabio Fognini (Nr. 32) erstmals im Viertelfinale von Flushing Meadows.

Der Italiener hatte in der dritten Runde den zweimaligen Turniersieger Rafael Nadal (Spanien/Nr. 8) in fünf Sätzen ausgeschaltet.

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In einem weiteren Viertelfinale stehen sich Titelverteidiger Marin Cilic (Kroatien/Nr. 9) und der Franzose Jo-Wilfried Tsonga (Nr. 19) gegenüber.

Auch dank 23 Assen besiegte Cilic Jeremy Chardy (Frankreich/Nr. 27) mit 6:3, 2:6, 7:6 (7:2), 6:1.

Tsonga kam gegen seinen ungesetzten Landsmann Benoit Paire (6:4, 6:3, 6:4) weiter, der in der ersten Runde überraschend den letztjährigen US-Open-Finalisten Kei Nishikori (Japan/Nr. 4) bezwungen hatte.