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Wimbledon: Boris Becker kritisiert Novak Djokovic

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Wimbledon: Boris Becker kritisiert Novak Djokovic

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Becker kritisiert Genießer Djokovic

Boris Becker ist nicht wirklich verwundert über das frühe Wimbledon-Aus seines Schützlings. Djokovic habe nach dem Paris-Sieg die Vorbereitung vernachlässigt.
Boris Becker und Novak Djokovic haben sich getrennt.
Boris Becker und Novak Djokovic haben sich getrennt.
© Getty Images

Novak Djokovic hat nach Ansicht seines Trainers offenbar einen Sieg in Wimbledon verschenkt.

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Zumindest kritisierte Boris Becker die Vorbereitung seines Schützlings auf das Turnier. "Nach Paris haben alle Novak gratuliert. Das hat er dann wohl etwas zu sehr genossen und dann die Vorbereitung etwas vernachlässigt", sagte Becker laut Blick im britischen Fernsehen.

Djokovic hatte im Juni die French Open gewonnen, durch die Drittrundenniederlage gegen Sam Querrey in Wimbledon verpasste er aber den Golden Slam, also den Gewinn aller Grand-Slam-Turniere und der olympischen Goldmedaille in einem Jahr.

Djokovic hatte zuvor bei den letzten sechs Grand Slams das Endspiel erreicht. Für Becker ist Djokovics gerissene Serie kein Drama.

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"Novak ist auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut", so Becker: "Er war über zwei Tage gesehen nicht gut genug."