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Tennis: Serena Williams bleibt nach Eklat bei US Open bei ihrer Meinung

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Tennis: Serena Williams bleibt nach Eklat bei US Open bei ihrer Meinung

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Williams nach Eklat uneinsichtig

Serena Williams legt nach ihrem skandalösen Auftritt im Finale der US Open nach. Der Superstar wettert weiter gegen den Schiedsrichter.
Serena Williams legt sich im US-Open-Finale mit dem Schiedsrichter an
Serena Williams legt sich im US-Open-Finale mit dem Schiedsrichter an
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Serena Williams hat sich im ersten Interview seit ihrem skandalösen Auftritt beim Finale der US Open uneinsichtig gezeigt. "Ich verstehe es einfach nicht", sagte die 36-Jährige in der australischen Fernsehsendung "The Project": "Ich halte es für wichtig, für das einzustehen, an das man glaubt. Besonders wenn das, an das man glaubt, einen Einfluss auf die Zukunft haben kann."

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Williams beklagte erneut, dass sie für ihre Beleidigungen ("Lügner", "Dieb") gegen Schiedsrichter Carlos Ramos überhart bestraft worden sei. "Ich habe Männer gesehen, die Schiedsrichter noch ganz andere Dinge genannt haben", meinte sie. Auch den Vorwurf des illegalen Coachings durch ihren Coach Patrick Muratoglou bestreitet die 23-malige Major-Siegerin weiterhin: "Ich habe nicht verstanden, worüber er gesprochen hat. Wir hatten keine Signale."

2018 US Open - Day 13
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2018 US Open - Day 11
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US Open: Serena Williams rastet im Finale gegen Naomi Osaka aus - die Bilder

Nachdem der Portugiese Ramos sie wegen unerlaubten Coachings zu Beginn des zweiten Satzes verwarnt hatte, hatte sich Williams in dem Endspiel in New York gegen die Japanerin Naomi Osaka (2:6, 4:6) mit verbal mit ihm angelegt. Für ihren Ausbruch kassierte die US-Amerikanerin mehrere Verwarnungen und schließlich eine Spielstrafe. Nach dem Match warf sie Ramos Sexismus vor.