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Tennis: Stefanos Tsitsipas glaubt Andre Agassi nicht und lobt seinen Vater

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Tennis: Stefanos Tsitsipas glaubt Andre Agassi nicht und lobt seinen Vater

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Tsitsipas versteht Agassi nicht

Stefanos Tsitsipas kann mit einer Aussage von Andre Agassi überhaupt nichts anfangen. Aber dafür ist er dankbar für den Einsatz seines Vaters in der Trainerbox.
TENNIS-FRA-OPEN-MEN Stefanos Tsitsipas liebt das Leben im Tenniszirkus und kann Agassis Aussagen daher nicht verstehen
TENNIS-FRA-OPEN-MEN Stefanos Tsitsipas liebt das Leben im Tenniszirkus und kann Agassis Aussagen daher nicht verstehen
© Getty Images
SPORT1
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von SPORT1

Während der French Open gewährt Stefanos Tsitsipas einen kleinen Einblick in sein Innerstes. Er ist dankbar für die Möglichkeit, auf der ATP-Tour zu spielen. Dazu ist er froh, dass sein Vater immer an seiner Seite ist.

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"Ich war so aufgeregt, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, mit Tennis rund um die Welt zu reisen", gestand der junge Grieche seine Gefühlswelt zu Beginn seiner ATP-Karriere.

Tsitsipas kann Agassi nicht verstehen

Mit Aussagen von Andre Agassi kann er dagegen nicht viel anfangen. Der Ehemann von Steffi Graf hatte in seiner Biographie einst zugegeben, dass ihm gerade die viele Reiserei nicht gefallen hatte. "Ich liebe es. Ich kann es fast nicht glauben, dass es Agassi nicht gefallen hat", offenbarte der Weltranglistensechste seine Verwunderung.

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Er wollte dieses Reisen um die Welt schon immer erleben und war bereit, Einiges dafür zu opfern.

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Der Vater als Fixpunkt

Allerdings hatte er mit seinem Vater auch immer einen Fixpunkt an seiner Seite. Dies erfüllt den 20-Jährigen mit großer Dankbarkeit. "Es ist ein Privileg, mit ihm zu arbeiten. Er ist ein großartiger Coach und Mensch", hielt er eine Lobrede auf seinen Papa.

Dabei verschwieg er aber nicht, dass es auch schwierige Momente zwischen Vater und Sohn gibt. "Er spricht sehr viel. Aber das ist einfach so, da kann er nichts dagegen machen. Ich habe es ihm schon viele Male gesagt. Selbst Schiedsrichter kamen schon zu mir und haben sich darüber beschwert", erzählt Tsitsipas Junior mit einem Schmunzeln.

Aber es half bislang nichts. Trotz verschiedener Methoden, das zu ändern, kann sich Tsitsipas Senior einfach nicht beherrschen. Aber sein Sohn sieht ihm das nach: "Ich liebe ihn. Er liebt mich. Seit dem 12. Lebensjahr reisen wir zusammen. Ich weiß das sehr zu schätzen."

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Und bei der großen Reiselust von Stefanos wird sich daran so schnell auch nichts ändern. Schließlich hat der Youngster noch einige Jahre auf der Tour vor sich - und das Reisen ist ja mit das Beste am Tenniszirkus.