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Tennis: Novak Djokovic wieder Erster der Weltrangliste Kenin in Top 10

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Tennis: Novak Djokovic wieder Erster der Weltrangliste Kenin in Top 10

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Djokovic wieder die Nummer eins

Novak Djokovic steht einmal mehr an der Spitze der Weltrangliste. Alexander Zverev kann im Ranking trotz seiner Halbfinal-Teilnahme nicht klettern.
Novak Djokovic bei einem Photoshooting nach seinem Sieg bei den Australian Open
Novak Djokovic bei einem Photoshooting nach seinem Sieg bei den Australian Open
© Getty Images
von Sportinformationsdienst

Für die Australian-Open-Sieger Novak Djokovic (Serbien) und Sofia Kenin (USA) haben sich ihre Erfolge auch in den Weltranglisten positiv niedergeschlagen.

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Djokovic löste durch seinen achten Titel beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres seinen spanischen Dauerrivalen Rafael Nadal wieder als Nummer eins ab.

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Kenin rückte als neue Nummer sieben erstmals in die Top 10 vor. 

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Roger Federer, Novak Djokovic
Roger Federer und Novak Djokovic treffen zum 50. Mal aufeinander
Monaco, MONACO:  Swiss Roger Federer celebrates after beating his Serbian opponent Novak Djokovic during their Monte Carlo Masters tennis match, 17 april 2006 in Monaco. Federer won 6-3, 2-6, 6-3.   AFP PHOTO VALERY HACHE  (Photo credit should read VALERY HACHE/AFP via Getty Images)
MONTREAL, QC - AUGUST 12:  Novak Djokovic of Serbia celebrates match point against Roger Federer of Switzerland during the final of the Coupe Rogers August 12, 2007 at Stade Uniprix in Montreal, Quebec, Canada.  (Photo by Matthew Stockman/Getty Images)
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Djokovic eroberte die Spitze zum insgesamt fünften Mal in seiner Karriere. Vor Melbourne hatte der 32-Jährige zuletzt im Herbst vergangenen Jahres das Ranking angeführt.

Alexander Zverev ist trotz seiner ersten Halbfinal-Teilnahme auf Grand-Slam-Ebene unverändert Siebter. Die frühere Melbourne-Siegerin Angelique Kerber fiel nach ihrem Aus im Achtelfinale um zwei Plätze auf Rang 20 ab.

Zverevs österreichischer Halbfinal-Bezwinger Dominic Thiem stieg durch seine Endspielteilnahme um eine Position auf Rang vier auf. Kenins unterlegene Endspielgegnerin Garbine Muguruza (Spanien) profitierte von den vier Finalisten am meisten: Die frühere Wimbledon- und French-Open-Gewinnerin verbesserte sich um 16 Plätze und kehrte als neue Nummer 16 in die Top 20 zurück. Muguruza war im Herbst 2017 vier Wochen lang die Nummer eins der Welt.