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Tennis: Sorana Cirstea fordert Strafe für eigenen Trainer

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Tennis: Sorana Cirstea fordert Strafe für eigenen Trainer

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Profi will Strafe für eigenen Coach

Weil ihr der eigene Coach während eines Matches zu viel reinredet, fordert Tennis-Spielerin Sorana Cirstea bei einem Vorbereitungsturnier auf die Australian Open eine Strafe.

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SPORT1
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von SPORT1

Irre Szene bei einem Vorbereitungsturnier auf die Australian Open:

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Weil ihr der eigene Trainer offenkundig zu viel "reinquatschte" hat Sorana Cirstea im Viertelfinale der Grampians Trophy in Melbourne eine Verwarnung für ihren Trainer Adrian Cruciat gefordert.

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Wie es dazu kam? Die Rumänin und Nummer 72 der Tennis-Weltrangliste fühlte sich durch die Zwischenrufe des Coachs in ihrer Konzentration derart gestört, dass sie sich mit ihrer kuriosen Bitte an Stuhlschiedsrichterin Marijana Veljovic wandte. (SERVICE: Der Turnierkalender im Tennis)

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"Er redet ununterbrochen. Ich habe ihm zehnmal gesagt, dass er die Klappe halten soll", ist von Cirstea auf einem Twitter-Video zu vernehmen. (SERVICE: Alles zum Tennis)

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Sorana Cirstea fordert Strafe für eigenen Trainer

Zwar schwer nachzuvollziehen, aber: Der weibliche Referee erklärte ihr daraufhin, dem Regelwerk zufolge dann aber auch ihr als Spielerin eine Verwarnung erteilen zu müsse, nicht allein ihrem Coach.

Daraufhin ließ Cirstea ihr Ansinnen wieder fallen und setzte ihr Duell gegen die US-Amerikanerin Ann Li fort, das am Ende jedoch mit 3:6 und 1:6 verloren ging

In der ersten Runde der Australian Open bekommt es die 30-Jährige am Montag nun mit ihrer rumänischen Landsfrau Patricia Tig zu tun.