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Tennis: Angelique Kerber wundert sich über Kritik an ihrer Leistung

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Tennis: Angelique Kerber wundert sich über Kritik an ihrer Leistung

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Kerber wehrt sich gegen Kritik

Angelique Kerber wehrt sich gegen Kritik an ihrer Leistung in dieser Saison. Die deutsche Nummer eins setzt für die kommenden Wochen auf den Faktor Stuttgart.
2017 Miami Open - Day 10
2017 Miami Open - Day 10
© Getty Images

Angelique Kerber kann die Kritik an ihren bisherigen Ergebnissen in der laufenden Saison schwer nachvollziehen.

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"Ich mache kein großes Ding daraus. Wir sprechen hier von einem hohen Niveau, auf dem es nicht so läuft. Jeder erwartet so viel von mir", sagte die Weltranglistenerste vor dem Playoff-Duell um den Klassenerhalt gegen die Ukraine am Wochenende in Stuttgart.

Linkshänderin Kerber, die im vergangenen Jahr die Grand Slams in Melbourne und New York gewonnen hatte, will sich von den kritischen Stimmen nicht beeinflussen lassen. "Ich bleibe positiv. Wir haben ja noch ein paar Monate in diesem Jahr", sagte die Kielerin und betonte: "Ich glaube, meine Erfahrung hilft mir, den Druck ein bisschen zu vergessen." 

Kerber wartet 2017 noch auf einen Turniersieg. Zuletzt stand die 29-Jährige im Finale von Monterrey, verlor dort aber gegen die Russin Anastasia Pawljuschenkowa.

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Kerber setzt auf Stuttgart

Die Weltranglistenerste setzt bei der Suche nach ihrer Galaform von 2016 in den kommenden beiden Wochen beim Fed Cup und dem folgenden WTA-Turnier (ab 24. April) an gleicher Stelle auf den Faktor Stuttgart.

"Ich hatte hier so viele schöne Erinnerungen in den letzten Jahren. Es ist immer etwas Besonderes, in dieser Halle zu spielen", meinte die deutsche Nummer eins. Kerber hatte das WTA-Sandplatzturnier in Stuttgart zuletzt zweimal nacheinander gewonnen. 

Auch die Stimmung in Reihen der Fed-Cup-Mannschaft genießt Kerber: "Es ist immer ein schöne Abwechslung, zusammen als Team aufzutreten. Ich freue mich auf jeden Fall, hier als zweimalige Grand-Slam-Siegerin und Nummer eins anzutreten."