Real Madrid hat eine Verpflichtung von Allzweckwaffe David Alaba vom FC Bayern München offenbar noch nicht vollständig ad acta gelegt.
Schmerzgrenze bei Alaba?
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Wie die spanische Sportzeitung AS wissen will, sind die Königlichen mit einer 65 Millionen Euro schweren Offerte für den Österreicher bei dem deutschen Rekordmeister abgeblitzt.
Aber: Karl-Heinz Rummenigge soll Real-Boss Florentino Perez mitgeteilt haben, ab einer Summe von 80 Millionen Euro gesprächsbereit zu sein. Dem Bericht der AS zufolge grübelt Perez nun darüber, ob es Sinn macht, sein Angebot aufzustocken.
Da Linksverteidiger Marcelo gesetzt ist und mit dem vom AS Monaco zurückgekehrten Fabio Coentrao ein Ersatz für den Brasilianer bereit steht, soll Real-Coach Zinedine Zidane einen Alaba-Transfer nicht für zwingend notwendig halten.
Außerdem hat sich Alaba selbst vor kurzem klar zu den Münchnern bekannt. "Ich spiele bei einem der besten Vereine der Welt und fühle mich dort sehr wohl, deswegen habe ich verlängert", sagte der 24-Jährige, dessen Kontrakt bis 2021 läuft, der Sport Bild.