Trainer Unai Emery hat bei Paris Saint-Germain genaue Vorstellungen von seinem Kader für die nächste Saison. Die Offensive soll verstärkt werden. Ganz oben auf der Liste steht nach Informationen von France Football der Dortmunder Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang.
PSG-Treffen mit "Aubas" Vater?
© Getty Images
Laut der Sportzeitung traf sich PSG-Sportchef Patrick Kluivert Mitte Januar mit Aubameyangs Vater Pierre. Thema: ein Transfer im Sommer.
Der BVB nannte zuletzt die Schmerzgrenze für einen Aubameyang-Transfer. "Bei einem 80-Millionen-Angebot würde ich mir mit Reinhard Rauball und Michael Zorc Gedanken machen - wenn wir eins hätten. Dann müssten wir uns auch mit Pierre-Emerick zusammensetzen", hatte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke Ende Januar bei kicker.tv gesagt.
Ein Betrag, der für den Scheich-Klub PSG locker zu stemmen wäre. Aber ob Paris die Station ist, die sich der Gabunische Stürmer vorstellt, bleibt die Frage.
Aubameyang war schon mit noch glanzvolleren Klubs wie Real Madrid in Verbindung gebracht worden. Für Watzke ist aber schon seit Januar klar: "Mir wäre es aber am liebsten, wenn kein Angebot käme. Er ist definitiv gut genug, zu einem noch größeren Verein zu wechseln. Davon gibt es aber nur ganz, ganz wenige."