David Alaba zählt längst zu den Leistungsträgern beim FC Bayern München. Kein Wunder, dass der österreichische Außenverteidiger Begehrlichkeiten bei anderen Top-Klubs weckt. Immer wieder wird berichtet, dass auch der FC Barcelona großes Interesse am 25-Jährigen habe.
Alaba äußert sich zu seiner Zukunft
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Alaba besitzt bei den Münchnern noch einen Vertrag bis 2021. Doch was kommt danach? "Ich bin kein Spieler, der weit in die Zukunft denkt", sagte der Österreicher dem Kicker: "Ich bin aber auch jemand, der sich immer neuen Herausforderungen stellen möchte."
Alaba fühle sich "in München sehr wohl" und könne sich vorstellen, "ewig bei Bayern zu sein - aber ich kann mir auch vorstellen, irgendwann einen anderen Weg zu gehen."
Alaba ist Heynckes dankbar
Ein wichtiger Grund dafür, dass Alaba seit einigen Monaten wieder aufblüht, ist Bayerns jetziger Trainer: "Jupp Heynckes hat sicher seinen Beitrag dazu geleistet, dass ich wieder in Form komme. Da hat er einen sehr, sehr guten Job gemacht. Er hat sich sehr intensiv mit mir beschäftigt."
Wie Alaba weiter verrät, hat Heynckes ihm in diesem Gesprächen klar gesagt, was er von seinem Schützling fordert und wie er ihn sieht. Vor allem aber hat Alaba dessen großes Vertraues in ihn gespürt: "Ich bin Heynckes sehr dankbar."
Es war übrigens nicht das erste Mal, dass Heynckes der Karriere von Alaba neuen Schwung verliehen hat. Bereits 2011 war es der 72-Jährige, der den an Hoffenheim ausgeliehenen Spieler zurück nach München holte.