München - Lucien Favre wollte ihn nicht beim BVB haben, stattdessen könnte es den Schweizer Abwehr-Routinier Stephan Lichtsteiner nun zum FC Arsenal ziehen.
Stephan Lichtsteiner war sich angeblich schon mit Borussia Dortmund einig, Lucien Favre soll den Rechtsverteidiger von Juventus Turin aber nicht gewollt haben. Nun scheint es den 34-Jährigen stattdessen in die Premier League zu ziehen.
Wie die Daily Mail berichtet, hat der FC Arsenal bereits Verhandlungen aufgenommen, um den Verteidiger an die Themse zu locken. Bei den Gunners könnte der Schweizer Nationalspieler, der ablösefrei wechseln kann, auf der rechten Abwehrseite als Backup für Hector Bellerin agieren.
Lichtsteiner hat Juve-Abschied angekündigt
Lichtsteiner wechselte 2011 von Lazio Rom zu Juve, sein Vertrag läuft im Sommer aus, er hat seinen Abschied ins Ausland angekündigt.
Bei Arsenal wäre er einer der ersten Neuzugänge für den früheren PSG-Coach Unai Emery, der die Nachfolge des zurückgetretenen Arsene Wenger antritt - und Teamkollege der deutschen Weltmeister Mesut Özil und Shkodran Mustafi.