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PSG: Kylian Mbappé angeblich sauer auf Trainer Thomas Tuchel

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PSG: Kylian Mbappé angeblich sauer auf Trainer Thomas Tuchel

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Mbappés Aussage lässt aufhorchen

PSG-Angreifer Kylian Mbappé sorgt mit einer Aussage über seine Karriere für Aufregung bei Europas Topklubs. Ist sein Verhältnis zu Trainer Tuchel kaputt?
Kylian Mbappe hat mit einer Aussage nach der Auszeichnung zum besten Ligue-1-Nachwuchsspieler für Wirbel gesorgt. Auch Tuchel scheint ein Faktor bei seinen Abwanderungsgedanken.
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von SPORT1

Kylian Mbappé schreckte am Sonntagabend nicht nur Paris Saint-Germain, sondern alle Topklubs Europas auf.

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"Es ist ein wichtiger Moment für mich, ein Wendepunkt in meiner Karriere, ein Moment, in dem ich mehr Verantwortung übernehme, vielleicht bei PSG, vielleicht woanders", sagte Mbappé bei beIN Sports. Kurz zuvor wurde er als Spieler des Jahres und bester Nachwuchsspieler in der Ligue 1 ausgezeichnet.

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Im Gespräch ist Mbappé unter anderem bei Real Madrid. Die Madrilenen buhlten schon vor einem Jahr um den 20-Jährigen, wie der frühere PSG-Coach Unai Emery nun verriet.

"Ich habe viel mit ihm und seinem Vater gesprochen. Er wäre mit geschlossenen Augen nach Madrid gegangen, aber wir haben es geschafft, ihn zu überreden. Für die finanziellen Argumente hat dann PSG gesorgt", erklärte der jetzige Arsenal-Trainer dem spanischen Radiosender Cadena SER.

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Ein Jahr später denkt der Youngster erneut an einen Abschied - und daran ist offenbar Thomas Tuchel nicht unbeteiligt.

Wie Le Parisien berichtet, ist Mbappé frustriert, dass er in diesem Jahr den Goldenen Schuh als bester Torschütze Europas (fast) nicht mehr gewinnen könne. Einen Spieltag vor Ende der Saison hat der Flügelstürmer 32 Tore erzielt und damit vier weniger als der Führende der Rangliste, Lionel Messi (FC Barcelona).

Mbappé sauer auf Tuchel?

Mbappé kam in dieser Spielzeit jedoch nur 28-mal zum Einsatz, bei den Spielen gegen Strasbourg und Nantes Mitte April spielte er insgesamt nur 30 Minuten. Diese Schonungsmaßnahme verhindere nun den Gewinn des Goldenen Schuhs. Mbappé, der sich ansonsten gut mit dem deutschen Trainer verstehen soll, ist wegen der verpassten Chance laut der Zeitung angeblich sauer auf Tuchel.

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PSG denkt allerdings nicht daran, den französischen Weltmeister in diesem Sommer gehen zu lassen.

"PSG und Kylian Mbappé sind seit zwei Jahren sehr eng miteinander verbunden, und diese Geschichte wird sich in der nächsten Saison fortsetzen", schrieb der Klub am Montagabend bei Twitter: "Wir wollen europäische Fußball-Geschichte schreiben, dazu muss jeder bedeutende Spieler seine Aufgabe erfüllen und immer für das Kollektiv arbeiten."

Mbappé steht beim französischen Meister bis 2023 unter Vertrag, auch laut Le Parisien ist ein Wechsel in diesem Sommer so gut wie unmöglich.