Die Gerüchte, dass Timo Werner RB Leipzig erst zum Vertragsende 2020 verlässt, verdichten sich.
Werner-Poker liegt auf Eis
Wie die Sport Bild berichtet, haben sich Leipzig und der FC Bayern geeinigt, die Gespräche über einen Wechsel des Nationalspielers erst nach dem Duell der beiden Klubs im Finale des DFB-Pokals am 25. Mai fortzusetzen.
Trainer Ralf Rangnick hatte bereits am Montag mit dem Satz "Ich kann es nicht ausschließen, dass Timo erst 2020 geht" aufhorchen lassen.
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Werner kann sich Leipzig-Verbleib vorstellen
Auch nach SPORT1-Informationen gibt es aktuell keine Verhandlungen zwischen beiden Klubs. Ein genauer Zeitpunkt, wann die Gespräche aufgenommen werden sollen, ist völlig unklar. Werner soll in den vergangenen Tagen zudem einmal mehr bekräftigt haben, sich ein weiteres Jahr in Leipzig vorstellen zu können. In diesem Fall könnte er 2020 ablösefrei wechseln und ein Handgeld kassieren.
In den vergangenen Wochen hatte Leipzigs Vorstandschef Oliver Mintzlaff mehrfach klargestellt, dass er Werner nicht ohne Ablöse abgeben lassen wolle. Beide Klubs sollen von den Ablöse-Vorstellungen jedoch sehr weit auseinander liegen.
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Werner sei sich mit dem Deutschen Meister grundsätzlich über einen Wechsel einig, allerdings sähe er auch ein Jahr unter dem neuen RB-Trainer Julian Nagelsmann als reizvolle Alternative.